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  1. Johann I. (* um 1213; † nach dem 3. Juni 1266) war von 1220 bis zu seinem Tod, gemeinsam mit seinem Bruder Otto III. dem Frommen, Markgraf der Mark Brandenburg.

  2. Johann I. KG ( Dom João I; * 11. April 1357 in Lissabon; † 14. August 1433 in Lissabon) war der zehnte König von Portugal und der erste aus dem Hause Avis. Er regierte von 1385 bis 1433.

  3. Johann I., Erzbischof von Trier 1190—1212, von unbekannter, vermuthlich bürgerlicher Herkunft, Kanzler König Heinrichs VI., wurde bei dessen Anwesenheit in Trier und auf seinen Antrieb nach der Absetzung der beiden im J. 1183 aus zwiespältiger Wahl hervorgegangenen Erzbischöfe Folmar, Grafen von Bliescastel, und Rudolf, Grafen zu Wied ...

  4. Johann I. der Posthume, frz. Jean Ier le Posthume; (* 15. November 1316; † 19. November 1316) war der einzige Sohn von Ludwig X. von Frankreich und dessen zweiter Gemahlin Klementine von Ungarn, und daher kurzzeitig König von Frankreich.

  5. Johann I., Herzog von Cleve und Graf von der Mark, ältester Sohn des ersten Clevischen Herzogs Adolf (vgl. Adolf II., Bd. I S. 100), geb. am 16. Febr. 1419, wurde im neunten Lebensjahre vom Vater an den Hof seines Oheims mütterlicherseits, des Herzogs Philipp von Burgund, gesandt und bis zum 18. Jahre zu Gent in den Elementen des Wissens ...

  6. Johann I. Bischof von Straßburg (seit 1306), * zwischen 1260/70, † 6.11.1328 wahrscheinlich Niederhaslach (Unterelsaß), ⚰ Molsheim, Hospitalkapelle. Übersicht.

  7. Johann I. der Beständige - Ökumenisches Heiligenlexikon. Gedenktag evangelisch: 16. August. Name bedeutet: Gott ist gnädig (hebr.) Kurfürst von Sachsen. * 30. Juni 1468 in Meißen in Sachsen. † 16. August 1532 in Schweinitz in Sachsen-Anhalt. Albrechtsburg in Meißen.