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  1. Mary Henry was the daughter of Joseph Henry, the first Secretary of the Smithsonian Institution. She lived in the Castle on the National Mall and wrote diaries about the Civil War, the fire in the Castle, and her social and scientific activities.

    • Leben
    • Titel
    • Einschätzung durch Die Nachwelt
    • Rezeption in Kunst und Literatur
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Tod und Nachfolge

    In ihren letzten Jahren ging es der Königin körperlich und seelisch schlecht. War sie in ihrer Jugend noch eine anerkannte Schönheit gewesen, wurde sie in ihren letzten Jahren oft als älter aussehend, als sie war, beschrieben, Zeitgenossen zufolge aufgrund von Sorgen. Sie litt oft an depressiven Verstimmungen, und ihre Unbeliebtheit machte ihr zu schaffen. Der venezianische Botschafter Giovanni Michieli berichtete, wie groß der Unterschied zum Beginn ihrer Herrschaft war, als sie beim Volk so...

    Mit der Thronbesteigung wurde Maria mit demselben Titel zur Königin proklamiert wie ihre direkten Vorgänger Heinrich VIII. und Eduard VI: Maria, durch Gottes Gnaden Königin von England, Frankreich und Irland, Bewahrer des Glaubens und Oberhaupt der Kirche von England und Irland. Den Titel des Königs von Frankreich beanspruchten die Könige von Engla...

    Mit Marias Namen wurde lange Zeit fast ausschließlich die brutale Verfolgung der Protestanten verbunden. Ein Grund dafür ist die stark antikatholische Haltung, die nach ihrer Herrschaft in England aufkam. Protestantismus wurde als Teil der englischen Identität betrachtet, Katholizismus als Teil von Fremdherrschaft, entweder durch die Spanier oder d...

    Goldmedaille

    Im Jahre 1554 vergab der spätere Philipp II. den Auftrag an den Medailleur Jacopo Nizzola da Trezzo, eine Goldmedaille von Maria anzufertigen. Die Medaille hatte einen Durchmesser von 6,7 Zentimetern und eine Masse von 183 Gramm. Auf der Vorderseite befindet sich das Bild Marias, die einen großen Perlenanhänger an einer Kette trägt, ein Geschenk Philipps. Die Rückseite zeigt Maria, wie sie Waffen verbrennt. Diese Seite der Medaille trägt die Umschrift CECIS VISUS - TIMIDIS QUIES (deutsch: den...

    Theater und Oper

    Im 19. Jahrhundert diente das Leben von Maria Tudor als Vorlage für Victor Hugos Theaterstück Mary Tudor, das von Rudolf Wagner-Régeny unter dem Titel Der Günstling vertont und 1935 in Dresden uraufgeführt wurde. Das Libretto schrieb Caspar Neher unter Verwendung der Übersetzung von Georg Büchner. Das Stück Queen Mary von Alfred Tennyson entstand annähernd zur selben Zeit. Ebenfalls auf der Vorlage Hugos basiert die Oper Maria Tudor von Antônio Carlos Gomes, die am 27. März 1879 an der Scala...

    Film und Fernsehen

    Die Person Maria Tudor tritt in zahlreichen Filmen auf. Zu den bekanntesten zählen: 1. Lady Jane von 1985 mit Jane Lapotaire. Obwohl Maria zunächst ein freundschaftliches Verhältnis mit Jane Grey hat und sie nicht hinrichten will, lässt sie sich vom spanischen Botschafter beeinflussen, der Janes Hinrichtung zur Bedingung für Philipps Reise nach England macht. Schweren Herzens stimmt Maria zu. 2. Elizabeth von 1998 mit Kathy Burkeals Maria. Sie wird als unattraktive, eifersüchtige Frau dargest...

    Dieter Berg: Die Tudors. England und der Kontinent im 16. Jahrhundert. Kohlhammer, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-17-025670-5, S. 81ff.
    Eamon Duffy: Fires of Faith: Catholic England under Mary Tudor. Yale University Press, New Haven 2009, ISBN 978-0-300-15216-6(englisch).
    Raingard Eßer: Die Tudors und die Stuarts (1485–1714). Kohlhammer, Stuttgart 2004, ISBN 3-17-015488-5.
    David Michael Loades: Maria Tudor (1516–1558). England unter Maria der Katholischen. Callwey, München 1982, ISBN 3-7667-0638-1.
  2. Mary Boleyn war eine englische Hofdame und Schwester der englischen Königin Anne Boleyn und des George Boleyn. Während eines nicht genau bekannten Zeitraums zwischen 1520 und 1525 war sie die Geliebte von König Heinrich VIII. von England, bevor er sich ihrer Schwester zuwandte. Sie diente sowohl Mary Tudor als auch deren ...

  3. Transcribe the diary of Mary Henry, who lived at the line of secession in Washington, D.C. during the Civil War. Learn more about the war and the Smithsonian Institution Building from her perspective.

  4. civilwar.si.edu › smithsonian_maryhenryMary Henry's Diary

    Between 1858 and 1868, Mary kept a diary, and her entries offer glimpses of how the Smithsonian functioned during the war years. She recounts the ongoing scientific activities of her father and the changes the city of Washington experienced as it coped with an escalating Union army in its midst.

  5. Mary Anna Henry was the oldest child of Joseph Henry, the first Secretary of the Smithsonian Institution from 1846 to 1878. See her portrait, valentine, and images of the Henry family apartments in the Castle.

  6. Mary Henry, the daughter of the Secretary of the Smithsonian, recorded her thoughts about the death of Lincoln and provided an extensive discussion of the funeral in Washington. Read her diary entries from April 15 to 18, 1865, when Lincoln was assassinated and buried.