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  1. I, Billy Shakespeare is a 1965 comedic book by William Peter Blatty. Synopsis. William Shakespeare's ghost angrily denounces suggestions that he did not write the works attributed to him. Reception. S. T. Joshi noted that the book "achieved little or no critical and commercial success".

    • William Peter Blatty, Victoria Chess
    • 1965
  2. 1. Feb. 2014 · With Jason D. Johnson, Catharine E. Jones, Phillip David Collins, Mary Maxson. What if William Shakespeare never existed... until now. Our Modern Bard is caught in a love triangle of confused sexuality, cross dressing, mistaken identity, and bedroom trysts.

    • (31)
    • Comedy, Romance
    • Deborah Voorhees
    • 2014-02-01
  3. William Shakespeare (c. 23 April 1564 – 23 April 1616) was an English playwright, poet, and actor. He is widely regarded as the greatest writer in the English language and the world's pre-eminent dramatist. He is often called England's national poet and the "Bard of Avon" (or simply "the Bard").

  4. Hardcover. $37.68 2 Used from $37.68. Illustrated by Victoria Chess. His third book. Shakespeare comes back from the dead to hold forth on the authorship questions and makes a number of other provocative revelations. Print length. 89 pages. Language. English.

    • (1)
    • 1965
    • William Peter Blatty, Victoria Chess
    • William Peter Blatty
    • Leben
    • Werke
    • Shakespeare-Porträts
    • Shakespeares Sprache
    • Autorschaft Seiner Werke
    • Rezeption in Deutschland
    • Filme Über Shakespeare
    • Ausgaben
    • Siehe Auch
    • Literatur

    Frühe Jahre und Familie

    Shakespeares Geburtsdatum ist nicht überliefert. Laut Kirchenregister der Holy Trinity Church in Stratford-upon-Avon, Warwickshire, wurde er am 26. April 1564 getauft. Der Taufeintrag lautet auf Gulielmus filius Johannes Shakespeare („William, Sohn des John Shakespeare“). Seit dem 18. Jahrhundert wird der 23. April oft als sein Geburtstag genannt, doch ist diese Angabe nicht gesichert und geht wohl nur darauf zurück, dass Shakespeare am gleichen Tag des Jahres 1616 (23. April) verstorben ist....

    Verlorene Jahre

    Über die etwa acht Jahre 1584/85 bis 1592, die in der Shakespeare-Forschung als „verlorene Jahre“ bezeichnet werden, ist wenig bekannt. Mangels ausreichender Quellen sind umso mehr Legenden entstanden, die sich zum Teil auf von Zeitgenossen überlieferte Anekdoten zurückführen lassen. Im Wesentlichen wurden über Shakespeares Leben kursierende Gerüchte erstmals in der Shakespeare-Ausgabe von Nicholas Rowe festgehalten, der seine Edition mit einem Lebensbericht Shakespeares versah, in dem er die...

    Stückeschreiber und Schauspieler

    Das in der elisabethanischen Zeit sich herausbildende Theaterwesen war zwar noch ungefestigt und unterlag schnellen, risikoreichen Veränderungen, war jedoch unter günstigen Voraussetzungen ebenso gewinnträchtig. Dies galt jedoch nicht für den professionellen Dichter oder Stückeschreiber an sich, der von seiner Arbeit als Autor, wie zahlreiche Beispiele aus dieser Zeit belegen, von den ihm normalerweise zugestandenen Pauschalhonoraren der Schauspieltruppen, an die er seine Dramentexte veräußer...

    Shakespeare war in erster Linie Dramatiker, verfasste daneben aber auch zwei Versepen sowie 154 Sonette. Die erste Gesamtausgabe seiner Theaterwerke erschien postum in Mr. William Shakespeare’s Comedies, Histories and Tragedies, der sogenannten First Folio. Diese enthält 36 Dramen, darunter 18 zuvor unpublizierte, ein Vorwort der Herausgeber sowie ...

    Von Shakespeare sind einige bildliche Darstellungen und Porträts überliefert. Diese Bilder wurden mit dem zunehmenden Ansehen des Dramatikers vielfach kopiert und dabei mehr oder minder stark abgewandelt. Auch wurden mehrere ungesicherte Werke bereits früh als Shakespeare-Porträts bezeichnet. Die einzigen beiden Porträts, die wahrscheinlich den his...

    Shakespeare verfügte über einen umfangreichen Wortschatz: 17.750 verschiedene Wörter zählt man in seinen Werken. Charakteristisch für Shakespeare ist seine stilistische Vielfalt, die von der niedrigsten Gossensprache bis zur höchsten Hofsprache alle Sprachniveaus und -register gleichermaßen beherrscht. Besonderes Kennzeichen seiner literarischen Sp...

    Die etablierte wissenschaftliche Shakespeare-Forschung geht beim gegenwärtigen Stand der Diskussion davon aus, dass Zweifel an der Autorschaft von William Shakespeare aus Stratford an dem ihm traditionell zugeschriebenen Werk unbegründet sind. Seit mehr als 150 Jahren wird dennoch eine Debatte über die „wahre“ Urheberschaft geführt. Dies rührt nich...

    In Deutschland hat die Shakespeare-Rezeption eine ereignisreiche Geschichte, in der der Dichter für die verschiedensten Interessen in Dienst genommen wurde. Von großer Bedeutung war Shakespeare für die Literaturtheorie der Aufklärung bei Gotthold Ephraim Lessing (im 17. Literaturbrief 1759), für die Dramatiker des Sturm und Drang etwa bei Heinrich ...

    Neben zahlreichen Verfilmungen der Werke Shakespeares gibt es auch verschiedene Filme über ihn und sein Leben. Es handelt sich dabei meist um fiktionale Aufarbeitungen der Biographie des Autors, um Dramatisierungen oder auch Komödien. Ein bekanntes Beispiel für Letzteres ist Shakespeare in Love aus dem Jahr 1998. In dieser Oscar-prämierten Liebesko...

    Old-Spelling-Ausgaben

    1. The First Folio of Shakespeare. The Norton Facsimile. Ed. by Charlton Hinman. Norton, New York 1969. 2. The complete works of William Shakespeare.Hrsg. und mit einem Glossar versehen von W. J. Craig, London 1978. 3. The Oxford Shakespeare. The Complete Works. Original Spelling Edition. Ed. by Stanley Wells, Gary Taylor, John Jowett, William Montgomery. Clarendon Press, Oxford 1987.

    Modernisierte Ausgaben

    1. The Arden Shakespeare. Complete Works. Revised edition. Ed. by Ann Thompson, David Scott Kastan, Richard Proudfoot. Thomson Learning, London 2001. (ohne die Anmerkungen der Arden-Einzelausgaben) 2. The Oxford Shakespeare. The Complete Works. Second edition. Ed. by Stanley Wells, Gary Taylor, John Jowett, William Montgomery. Clarendon Press, Oxford 2005. (ohne Anmerkungen) 3. The Norton Shakespeare. Based on the Oxford Edition. Second edition. Ed. by Stephen Greenblatt, Jane E. Howard, Kath...

    Übersetzungen

    1. Shakespeare’s dramatische Werke. Neue Ausgabe in neun Bänden. Übersetzung von August Wilhelm Schlegel und Ludwig Tieck. Druck und Verlag von Georg Reimer, Berlin 1853 bis 1855. 2. William Shakespeare: Dramen.Mit einem Nachwort und Anmerkungen von Anselm Schlösser, 2 Bände. Berlin/ Weimar 1987. 3. William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. (Herausgegeben von Günther Klotz, Übersetzung von August Wilhelm Schlegel, Dorothea Tieck, Wolf Graf Baudissin und Günther Klotz, mit Anmerkung...

    Peter Ackroyd: Shakespeare: Die Biographie. Aus dem Englischen von Michael Müller und Otto Lucian. Knaus, München 2006, ISBN 3-8135-0274-0.
    Harold Bloom: Shakespeare. Die Erfindung des Menschlichen. Tragödien und späte Romanzen.Aus dem Amerikanischen von Peter Knecht. Berlin Verlag, Berlin 2002.
    Edmund K. Chambers: William Shakespeare. A study of facts and problems. Clarendon Press, Oxford 1930.
  5. I, Billy Shakespeare is a 1965 comedic book by William Peter Blatty. Synopsis William Shakespeare 's ghost angrily denounces suggestions that he did not write the works attributed to him .

  6. William Shakespeare (1564-1616), englischer Dramatiker und Lyriker, gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller der Weltliteratur. Zudem war der große englische Dichter äußerst produktiv und hinterließ ein faszinierendes literarisches Erbe: Seine 37 Dramen (nach einer anderen Zählung 38), die 154 Sonette und epischen Versdichtungen ...