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  1. Anna de’ Medici (* 21. Juli 1616 in Florenz; † 11. September 1676 in Wien) war seit 1646 Gemahlin des Erzherzogs Ferdinand Karl von Österreich-Tirol sowie Mutter der römisch-deutschen Kaiserin Claudia Felizitas. Sie war auch eine Kunstmäzenin.

  2. Anna Maria Luisa de’ Medici (* 11. August 1667 in Florenz; † 18. Februar 1743 ebenda) war die letzte Angehörige der regierenden Florentiner Linie des Hauses Medici und Schwester des letzten Medici-Großherzogs der Toskana Gian Gastone de’ Medici.

  3. Anna Maria de Medici zählt zu den herausragenden rheinischen Persönlichkeiten des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts. Einer alten italienischen Herrscherdynastie entstammend, trug sie als Gemahlin des pfälzischen Kurfürsten Johann Wilhelm maßgeblich zum Aufstieg Düsseldorfs zu einer europäischen Kulturmetropole bei.

  4. Anna de' Medici (21 July 1616 – 11 September 1676) was a daughter of Cosimo II de' Medici, Grand Duke of Tuscany and his wife Maria Maddalena of Austria. A patron of the arts, she married Ferdinand Charles, Archduke of Further Austria in 1646.

  5. Anna Maria Luisa de' Medici (11 August 1667 – 18 February 1743) was an Italian noblewoman who was the last lineal descendant of the main branch of the House of Medici.

  6. Anna Maria Luisa de’ Medici war die letzte Angehörige der regierenden Florentiner Linie des Hauses Medici und Schwester des letzten Medici-Großherzogs der Toskana Gian Gastone de’ Medici. Sie war Ehefrau von Johann Wilhelm und damit von 1691 bis 1716 Kurfürstin von der Pfalz.

  7. 16. Feb. 2013 · Tochter von Großherzog Cosimo III und Marguérite-Louise d’Orléans, kennt man sie in Florenz gemeinhin als die ‚Elettrice Palatina‘, die ‚Pfalzgräfin‘, also unter dem Titel, den sie nach ihrer Hochzeit mit Johann Wilhelm von der Pfalz-Neuburg im Jahr 1691 annahm.