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  1. Cybermobbing ist eine Sonderform des Mobbings: Es weist im Grunde die gleichen Tatumstände auf, es bedient sich lediglich anderer Methoden. Die Täter (innen) nutzen Internet- und Mobiltelefondienste zum Bloßstellen und Schikanieren ihrer Opfer.

    • Entwicklung
    • Opfer
    • Täter
    • Symptome
    • Folgen
    • Erscheinungsformen
    • Ursachen
    • Gegenmaßnahmen
    • Vorsorge
    • Therapie

    Opfer werden durch Bloßstellung im Internet, permanente Belästigung, durch entwürdigende Bilder oder durch Verbreitung falscher Behauptungen gemobbt. Die Täter werden in diesem Zusammenhang auch als Bulliesbezeichnet. Die Motive sind sehr vielschichtig: Außenseiter werden beispielsweise in Chatrooms schikaniert; man versucht, Konkurrenz klein zu ha...

    Kinder, die im virtuellen Medium gemobbt werden, waren oft bereits vorher im wirklichen Leben ein Angriffsziel von Mobbing. Besondere Angriffsflächen bieten dabei Kinder und Jugendliche, die bereits wegen ihres Aussehens (zu dick – zu dünn etc.) stigmatisiertwerden. Die meisten Patienten (Opfer und Täter) in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Wil...

    Täter sind mit einem etwa gleichen Anteil Jungen und Mädchen. Häufig überschneidet sich das Täterprofil in einigen Aspekten mit dem des Opfers, wozu vor allem Depression, hohe Internetnutzung und ein geringes Selbstbewusstsein zählen. Die Täter sind meist hyperaktiv, narzisstisch und gewaltbereit. Sie haben oftmals einen großen Freundeskreis, jedoc...

    Was als Scherz empfunden wird, kann dramatische Folgen nach sich ziehen, wie zum Beispiel soziale Isolierung, Stress, psychische Probleme oder Suizid:

    Im September 2009 hatte sich in Großbritannien ein junges Mädchen das Leben genommen, weil es online gemobbt wurde. Es war bereits der dritte Fall in England innerhalb von zwei Jahren. Ein jüngstes Beispiel für Cyber-Mobbing ist der Fall Amanda Todd: Die 15-jährige Kanadierin hat sich im Oktober 2012 nach jahrelangem Cyber-Mobbing das Leben genomme...

    Cyber-Mobbing kann in verschiedensten Formen auftreten: 1. Flaming (Beschimpfungen/ Beleidigungen): Verletzende Nachrichten, Kommentare und eventuell Drohungen, die im Zuge einer Online-Auseinandersetzung gesendet werden und öffentlich sichtbar sind. Typischerweise ist Flaming kurzlebig, dauert der Streit jedoch länger an, wird er als „flame war“be...

    Angst: Um nicht selbst zum Mobbingopfer zu werden, möchte man lieber zu einer aktiven, vermeintlich starken Gruppegehören.
    Anerkennung: „cool“ sein, das Bedürfnis, sich Geltung, Einfluss sowie Prestigezu verschaffen
    Interkulturelle Konflikte: Unterschiedlichkeiten, Auseinandersetzungen aufgrund unterschiedlicher Nationalitäten, Sprachen, abweichenden Aussehens
    Langeweile: beispielsweise „aus Spaß“ ein Foto von jemandem negativ bewerten

    Abwehr

    Wer Opfer von Cyber-Bullying wird, kann zunächst meist nur hilflos reagieren. Mittels Argumenten hat man gegen eine anonyme Gruppe keine Chancen. Mangelndes Selbstbewusstsein verschärft dabei die Situation unter Umständen. Als Außenseiter kann man wie im wirklichen Leben auch hier von der Internetcommunity nur schwerlich bzw. keinen Beistand erwarten: Steht erst einmal ein entwürdigendes Video im Netz, können es schnell Hunderte oder Tausende sehen und allzu schnell und einfach lässt sich ein...

    Reaktion

    Schnelles Handeln und Prävention kann Mobbing im Netz vermindern oder im besten Fall sogar verhindern: Die Schulleitung reagierte sofort. Die beiden Klassenkameraden, die unter ihrem eigenen Namen gemobbt hatten, mussten die Schule verlassen. Patrick hat sich also nicht zum Opfer machen lassen und er empfiehlt auch anderen, keine Angst aufkommen zu lassen: Viele Opfer wagen nicht, sich zu öffnen und andere zu informieren, weil sie fürchten, noch weiter ins (vermeintliche) soziale Abseits zu g...

    Generell muss in der digitalen Wirklichkeit wie im analogen Leben das allgemeine Prinzip der Verantwortlichkeit gelten: Alle sind selbst für das verantwortlich, was sie sehen, tun (oder unterlassen), veröffentlichen usw. Für die praktische Umsetzung in Schulklassen gibt es mittlerweile eine Reihe qualitativ guter und evaluierterArbeitshilfen sowie ...

    Täter

    Hier wird die Therapie an eventuell vorliegenden (narzisstischen) Persönlichkeitsstörungansetzen (wie bereits oben erwähnt).

  2. www.bmfsfj.de › medienkompetenz › was-ist-cybermobbing--86484BMFSFJ - Was ist Cybermobbing?

    20. Juni 2018 · Unter Cyberbullying oder Cybermobbing versteht man die Beleidigung, Bedrohung, Bloßstellung oder Belästigung von Personen mithilfe von Kommunikationsmedien. Dazu zählen Soziale Netzwerke, Smartphones, Websites, Foren, Games und Chats.

  3. 27. Juni 2023 · Mobbing ohne das vorangestellte „Cyber“ gibt es praktisch nicht mehr. Und Cybermobbing macht das Mobbing noch wirksamer und für die Opfer noch furchtbarer. Wir geben Tipps und Hilfestellung für Betroffene als auch für pädagogische Fachkräfte.

  4. Wenn jemand über einen längeren Zeitraum von einer oder mehreren Personen durch E-Mails, Messenger-Nachrichten oder Posts in sozialen Netzwerken schikaniert, ausgegrenzt, beleidigt oder verspottet wird, nennt man das Cybermobbing. Mobbing kann auch offline geschehen, z.B. durch das Verbreiten von Gerüchten oder Lügen.

  5. In diesem Artikel schauen wir uns dieses unschöne Phänomen des digitalen Zeitalters genauer an und beantworten Fragen rund um das Thema Cybermobbing, die für Betroffene, ihre Familie und Freunde Licht in die Schattenseite des Internets bringen.

  6. Warum ist Mobbing im Internet besonders folgenreich? Täterinnen und Täter haben im Internet leichteres Spiel. Oft trauen sie sich, Angriffe zu vollziehen, von denen sie außerhalb des Internets absehen würden.