Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Maria Anna Victoria von Savoyen (* 13. September 1683 in Paris; † 11. Oktober 1763 in Turin) war die Nichte und Haupterbin des Prinzen Eugen von Savoyen . Anna Victoria war eine Tochter von Ludwig Thomas von Savoyen, Graf von Soissons (1657–1702), älterer Bruder des Prinzen Eugen.

  2. September 1683 in Paris; † 11. Oktober 1763 in Turin) war die Nichte und Haupterbin des Prinzen Eugen von Savoyen. Anna Victoria von Savoyen. Anna Victoria war eine Tochter von Ludwig Thomas von Savoyen, Graf von Soissons (1657–1702), älterer Bruder des Prinzen Eugen.

  3. "Nach Prinz Eugens Tod im Jahr 1736 vermachte er die Bibliothek seiner Nichte Maria Anna Victoria von Savoyen, die sie wiederum an Kaiser Karl VI. weiterverkaufte. Somit wurde Eugens ...

  4. Princess Maria Anna Victoria of Savoy (German: Maria Anna Victoria von Savoyen, (French: Marie Anne Victoire de Savoie); 11 September 1683 – 11 October 1763) was the daughter of Prince Louis Thomas of Savoy, Count of Soissons, and Uranie de La Cropte de Beauvais (1655-1717).

    • 10 November 1686
    • 11 October 1763 (aged 76), Turin, Italy
    • Architektur
    • Portal – Vestibül – Sala Terrena – Stiegenhaus
    • Die Innenausstattung Des Piano Nobile
    • Raumabfolge
    • Die Antechambre
    • Der Rote Salon / Audienzzimmer
    • Der Blaue Salon / Paradezimmer
    • Die Kapelle
    • Goldkabinett Oder Spiegel-Kabinett / Frühstückszimmer
    • Der Gelbe Salon / Galerieraum

    Das Winterpalais gilt in der Barockforschung als „eine der aufwendigsten und bedeutendsten Lösungen der Profanarchitektur Wiens“1. Es haben sich Belege für den Erwerb von zwei Häusern durch den Prinzen ab 1694 erhalten. In diesem Jahr muss auch Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656–1723) zu planen begonnen haben, da 1696 in einer ersten Bauphase...

    Von der engen Himmelpfortgasse gelangt man durch das flache Portal – begleitet von Reliefs mit den Darstellungen von Aeneas und Anchises sowie Herkules und Antaeus von Lorenzo Mattielli (1687–1748) aus Kaiserstein – in ein relativ dunkles, niedriges und 30 Meter langes Einfahrtsvestibül und weiter in einen durchlichteten Innenhof mit einem Putti-Br...

    Prinz Eugen wählte für die Ausstattung seines Winterpalais hauptsächlich bolognesische Künstler5; der bolognesische Senator Virgilio Davia fungierte als Vermittler: Die Supraporten wurden von Giuseppe Maria Crespi (genannt Lo Spagnuolo), Giovanni Gioseffo dal Sole, Giovanni Antonio Burrini, Benedetto Gennari d.J., die Quadaraturen von Marcantonio C...

    Der ehemalige, über eineinhalb Geschosse hohe Festsaal (Großer Saal) ist heute völlig umgebaut und in kleinere Zimmer unterteilt. „Der Haupt-Saal, mit vergoldeten Wand-Pfeilern, und untermischtem Kriegs-Geräthe von Stucatur-Arbeit sehr reich gezieret. Darzu kommt noch die größte Zierde von diesem Saal, daß die Schlachten des Prinzen darinn in Oel-F...

    Die Tafelparkettböden sind, wie man in diesem Raum unschwer erkennen kann, durchwegs aus dem 19. Jahrhundert. Die Wandbespannungen wurden für die letzte Generalsanierung von 1968 bis 1972 neu gewebt (und entsprechen in ihrer Flächigkeit und wohl auch Farbigkeit nicht barocken Seidenlampas) – ursprünglich waren die Spalieren aus rotem Samt versehen....

    Salomon Kleiner überliefert das ursprüngliche Aussehen des „Audienz-Zimmers“, das aufgrund seiner repräsentativen Funktion besonders reich mit Stuck, Deckenmalerei und Spiegeln ausgestattet war. Die Ausschmückung mit roter Samttapete, der eine dekorativ aufgelöste Pilastergliederung aufgestickt war, dürfte erst unter Hildebrandt (ab 1702) entstande...

    Die beiden Supraporten zu Seiten des Paradebettes von Prinz Eugen schmückten Gemälde von Giuseppe Maria Crespi, genannt Lo Spagnuolo, mit den Themen „Chiron lehrt Achilles das Bogenschießen“ und „Aeneas, die Sibylle und Charon“ (beide um 1695–1697, KHM). Beide Bilder kamen um 1697 nach Wien, ihre Hängung konnte mit Hilfe der Federzeichnungen Salomo...

    Die von einem unbekannten Maler vollständig bemalte und durch seitliche Fenster (manchmal) beleuchtete Kapelle dürfte von Nikolaus Pacassi eingebaut worden sein, nachdem Maria Theresia 1752 das Winterpalais erworben hatte. Ursprünglich dürfte sich hier die Garderobe als kleiner Nutzraum befunden haben. Der Holzfußboden stammt aus dem Barock und ist...

    Das einachsige Goldkabinett ist der letzte und kleinste Raum der straßenseitigen Enfilade mit öffentlicher Funktion (nur eine Fensterachse breit); in ihm empfang der Hausherr die ranghöchsten Gäste in kleinem Kreis. Im Anschluss befindet sich noch die ehem. Bibliothek; die Federzeichnung Salomon Kleiners beweist jedoch, dass von hier aus kein Zugan...

    Die Galerie war keine reine Gemäldegalerie, sondern präsentiert auch ostasiatische Lackkabinette, wie ein japanisches, mit Blumenvasen dekoriertes Export-Kabinett (Edo-Periode, um 1680) auf einem Wiener Unterstelltisch (um 1720, beide Turin, Galleria Sabauda) aber auch der berühmte „Betende Knaben“ (heute: Berlin, Antikensammlung15), eine hellenist...

  5. Als Prinz Eugen am 21. April 1736 in Wien starb, hinterließ er kein Testament. Die Alleinerbin, seine Nichte Anna Victoria von Savoyen, verkaufte die umfangreiche Büchersammlung ihres verstorbenen Onkels, die "Bibliotheca Eugeniana", an die gerade fertig gestellte Hofbibliothek Kaiser Karl VI.

  6. Anna Victoria of Savoy. Princess of Savoy-Carignan. Probably the daughter of Emmanuel Philibert (d. 1709) and Catherine d'Este . Because he never married and had no children, Eugene of Savoy (1663–1736), prince of Savoy-Carignan, was succeeded by his niece Anna Victoria of Savoy. Women in World History: A Biographical Encyclopedia.