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Was geschah wirklich mit Baby Jane? (Originaltitel: What Ever Happened to Baby Jane?) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Robert Aldrich mit Bette Davis und Joan Crawford aus dem Jahr 1962. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Hintergrund. 3 Nachwirkung. 4 Synchronisation. 5 Kinoauswertung. 6 Kritik. 7 Auszeichnungen. 7.1 Oscarverleihung 1963.
20. Mai 2013 · Originaltitel: What Ever Happened to Baby Jane? Was geschah wirklich mit Baby Jane? ist ein Drama aus dem Jahr 1962 von Robert Aldrich mit Bette Davis und Joan Crawford....
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7. Okt. 2022 · Baby Jane versuchte, zwei Schauspielerinnen wieder bekannt zu machen, die beim jüngeren Publikum kaum Interesse weckten. Jahrelang waren sie Stars gewesen, aber nun war ihre Karrieren zum Erlahmen gekommen. Das war der Grund, warum Baby Jane eine riskante Idee war und warum der Film auch eine brisante Marketingstrategie benötigte ...
Was geschah wirklich mit Baby Jane? ist ein Film von Robert Aldrich mit Bette Davis, Joan Crawford. Synopsis: Die beiden Schwestern Blanche (Joan Crawford) und Jane (Bette Davis)...
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- Bette Davis, Joan Crawford, Victor Buono
- Robert Aldrich
- Lukas Heller
Psychodrama. Thriller. In einer Villa in Hollywood leben die ältlichen Schwestern Jane und Blanche zusammen. Beide sind einsam, verbittert und machen sich gegenseitig das Leben zur Hölle. Die Gründe dafür liegen schon weit zurück: Als Kind war Jane ein berühmter Star auf dem Broadway.
- Robert Aldrich
- Bette Davis
Bette Davis und Joan Crawford liefern sich einen legendären Psychokrieg. „Baby Jane“ war einst ein Kinderstar, mit der Jugend ging der Erfolg. Schwester Blanche dagegen stieg zum Filmstar auf, bis sie nach einem Autounfall im Rollstuhl landete, verschuldet durch die betrunkene Jane.
13. Jan. 2011 · What Ever Happened to Baby Jane ist eine großartige, unendlich böse Satire, ein finsterer Psychothriller, ein unterschwellig zutiefst schockierender Horrorfilm. Es ist ein großartiger Film. Der einzige Vorwurf, dem man ihm machen kann ist die Eindimensionalität der beiden Hauptcharaktere.
