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  1. Powerwolf ist eine deutsche Power-Metal -Band aus Saarbrücken, die 2003 gegründet wurde. Inhaltsverzeichnis. 1 Bandgeschichte. 2 Stil. 3 Diskografie. 4 Auszeichnungen. 5 Mitgliederentwicklung. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Bandgeschichte. Matthew Greywolf auf dem Rockharz Open Air 2016.

  2. Der Drummer Tom Diener (ex Powerwolf), der mit seinem Nachnamen die Vorlage für den Bandnamen liefert (Diener = Butler), Bassist Christian Junker sowie Dominik Kockler als Frontmann komplettieren die Gruppe der beiden Gitarristen. In dieser Konstellation erscheint im August 2017 das erste Album Not Bad At All in Eigenproduktion. 2021 übernahm ...

    • Tom Diener1
    • Tom Diener2
    • Tom Diener3
    • Tom Diener4
    • Tom Diener5
  3. Tom Diener was a German drummer. He played in Eyes of Eden, Tomorrow's Eve, as well as Lalu. He joined Powerwolf in 2010, after Stéfane Funèbre left the band. He was later replaced by Roel van Helden.

  4. Besetzungstechnisch gab es ebenfalls einen Wechsel, den zweiten in der Bandgeschichte. Für Tom Diener, der beim letzten Album Stéfane Funèbre (Stefan Gemballa) ersetzte, kam Roel van Helden, der bis heute fester Schlagzeuger der Band ist.

  5. en.wikipedia.org › wiki › PowerwolfPowerwolf - Wikipedia

    He was replaced by Tom Diener, who was replaced in 2011 by Roel van Helden. In the same year, the band released their fourth album, Blood of the Saints . In 2012, Powerwolf signed with Napalm Records and released Preachers of the Night in 2013.

  6. Im Vorfeld kam es zu einem Besetzungswechsel; Roel van Helden löste kurz vor dem Studiotermin Tom Diener als Schlagzeuger bei der Band ab. Diener und die Band harmonierten zwar menschlich, fanden jedoch keine gemeinsame Linie beim Songwriting. Ursprünglich nur für die Studioarbeit gebucht, schloss sich van Helden der Band an und ...

  7. Zudem wurde Schlagzeuger Funèbre zunächst durch Tom Diener, dann durch Roel van Helden ersetzt. Das darauffolgende Album, Preachers of the Night stieg im Sommer 2013 direkt auf Platz eins der Media Control Charts ein und stellte somit den bislang größten Erfolg der Band dar.