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Karoline Luise von Hessen-Darmstadt (* 11. Juli 1723 in Darmstadt; † 8. April 1783 in Paris) war durch Heirat Markgräfin von Baden sowie Mäzenin, Kunstsammlerin und Botanikerin.
Luise Henriette Karoline von Hessen-Darmstadt (* 15. Februar 1761 in Darmstadt; † 24. Oktober 1829 in Auerbach) war durch Heirat die erste Großherzogin von Hessen und bei Rhein .
Luise von Hessen-Darmstadt war seit dem 3. Oktober 1775 die Gemahlin des Herzogs und späteren Großherzogs Carl August von Sachsen-Weimar und als solche Teil des höfischen Personenkreises im Umfeld der Weimarer Klassik.
Karoline Luise *) Zu Bd. LI, S. 67. , Markgräfin von Baden (-Durlach), wurde als Tochter des Erbprinzen und späteren Landgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt und der Gräfin Charlotte von Hanau am 11. Juli 1723 zu Darmstadt geboren.
Dem Typus des Künstlerbildnisses folgend, ist die 22-jährige Prinzessin von Hessen-Darmstadt an der Staffelei wiedergegeben. Während ihre Linke den Malstock hält, setzt sie mit der Rechten zum Zeichnen an, den Blick aufmerksam in Richtung der Betrachtenden gewandt.
- 1745
- Jean Etienne Liotard
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Karoline Luise, Fürstin zu Schwarzburg-Rudolstadt, — Tochter des Landgrafen von Hessen-Homburg Friedrich V. Ludwig Wilhelm Christian und dessen Gemahlin K., einer Tochter des Landgrafen Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt —, wurde den 26. August 1771 in Homburg v. d. H. geboren, † am 20. Juni 1854.
Auf die vielfältigen ausgeprägten Interessen der Prinzessin Caroline Luise von Hessen-Darmstadt, die 1751 den Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach heiratete, gehen nicht nur das Malereikabinett und das Naturalienkabinett zurück, sondern auch der wissenschaftliche Austausch mit dem Naturforscher Carl von Linné. Dessen ...