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  1. Explore the tracklist, credits, statistics, and more for The Magic Of Makeba by Miriam Makeba. Compare versions and buy on Discogs.

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  2. The Magic of Makeba is the seventh album by Miriam Makeba released in 1965 by RCA Victor. The album saw Makeba branching out into new material arranged by conductor Sid Bass , but it gained mixed reception and was her final album for RCA Victor.

  3. View credits, reviews, tracks and shop for the 1966 Vinyl release of "The Magic Of Makeba" on Discogs.

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  4. Sunrise, Sunset Lyrics. About “The Magic of Makeba”.

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    • Einzelnachweise

    Jugend und erste Erfolge in Südafrika

    Miriam Makeba kam als Kind der Haushaltshilfe und Heilerin Zenzi Makeba, einer Swasi, sowie des Lehrers Caswell Makeba, eines Xhosa, auf die Welt. Sie war das jüngste Kind und hatte drei Schwestern und einen Bruder. Ihr Geburtsort Prospect Township war ein innerstädtischer Slum im Osten Johannesburgs, der 1936 abgerissen wurde. Wenige Wochen nach ihrer Geburt musste ihre Mutter eine sechsmonatige Gefängnisstrafe verbüßen, so dass Miriam Makeba diese Zeit ebenfalls im Gefängnis verbrachte. Ihr...

    Jahrzehnte im Exil

    Makeba wurde in Folge ihres Filmauftritts zur Premiere des Films auf den Internationalen Filmfestspielen nach Venedig eingeladen. Anschließend war sie Gast in der Steve Allen Show, einer Fernsehshow in den USA. Kurz nachdem sie ihre Tochter in die USA geholt hatte, starb ihre Mutter. Die südafrikanischen Behörden verweigerten ihr die Einreise zur Beerdigung. Harry Belafonte half ihr bei der Umsiedlung in die USA und bei ersten Auftritten in Los Angeles und New York. Damit begann ihre Weltkarr...

    Rückkehr nach Südafrika

    Nach drei Jahrzehnten Exil in den USA, Guinea und Belgien kehrte sie im Juni 1990, auf Bitte von Nelson Mandela, nach Südafrika zurück und lebte ab Dezember 1990 wieder in Johannesburg. 1991 ging sie mit dem Jazztrompeter Dizzy Gillespie auf Tour, 1992 war sie an der Seite von Whoopi Goldberg in der Verfilmung des Musicals Sarafina! zu sehen. Sie wurde zur Goodwill-Botschafterin Südafrikas bei den Vereinten Nationen ernannt. 2004 gründete sie den ZF Makeba Trust, um ihr Vermächtnis zu sichern...

    Makebas Songs enthalten Elemente der traditionellen Musik des südlichen Afrika, aber auch der westlichen Pop-, Jazz- und Folkmusik. Etwa mit Mas que nada interpretierte sie auch brasilianische Lieder. Meist sang sie auf Englisch oder isiXhosa, aber auch in anderen südafrikanischen Sprachen; in Malaika singt sie auf Swahili. Ihre Stimme konnte laut ...

    1966: Grammy Award (zusammen mit Harry Belafonte) für An Evening With Belafonte/Makeba als Best Folk Recording
    1968: Ehrenbürgerin von Guinea
    1968: Dag-Hammarskjöld-Friedenspreis
    1986: Commandeur des Arts et des Lettres, Frankreich

    Soloalben

    Weitere Studioalben 1. Miriam Makeba, 1960 2. Makeba, 1963 3. Makeba Sings, 1965 4. An Evening With Belafonte/Makeba(mit Harry Belafonte), 1965 5. The Click Song, 1965 6. All About Makeba, 1966 7. Malaisha, 1966 8. Keep Me In Mind, 1970 9. A Promise, 1974 10. Country Girl, 1975 11. Comme une symphonie d'amour, 1979 12. Sangoma, 1988 13. Welela, 1989 14. Eyes on Tomorrow, 1991 15. Sing Me a Song, 1993 16. Live From Paris & Conakry, 1998 (1974/1977) 17. Homeland, 2000 18. Reflections, 2003 19....

    Kompilationen

    1. Africa 1960–65 recordings, 1991 2. The Best Of Miriam Makeba & The Skylarks 1956–59 recordings, 1998 3. Mama Africa: The Very Best of Miriam Makeba, 2000 4. The Guinea Years, 2001 5. The Definitive Collection, 2002 6. The Best of the Early Years, 2003

    Singles

    grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

    Come Back, Africa. Spielfilm, Südafrika, USA, 1959, Buch: Bloke Modisane, Lewis Nkosi, Lionel Rogosin, Regie: Lionel Rogosin
    Sarafina! Musikfilm, Südafrika, Großbritannien, USA, 1992 117 Min., Regie: Darrell Roodt, unter anderem mit Whoopi Goldberg; der Film handelt von den Jugendunruhen in Soweto1976, Makeba stellt die...
    When We Were Kings. Dokumentarfilm, Regie: Leon Gast, handelt vom Rumble in the Jungle 1974 und enthält Konzertaufnahmen von Miriam Makeba. When We Were Kings erhielt 1997 den Oscarfür den besten D...
    Amandla! A Revolution in Four-Part Harmony.Dokumentation, Südafrika, 2002, 108 Min., Regie: Lee Hirsch

    1987 verfasste Miriam Makeba zusammen mit dem US-Amerikaner James Hall das Buch: 1. Makeba. My Story. Penguin, London 1988, ISBN 0-453-00561-6. 1.1. deutsch als: Homeland Blues. Ein farbiges Leben. Goldmann, München 1988, ISBN 3-442-30060-6.

    Miriam Makeba in der Internet Movie Database(englisch)
    Connor Kirkpatrick: Mariam Makeba: Activist on Two Fronts. In: South African History Online. 11. Juni 2015, archiviert vom Original am 19. Mai 2016;abgerufen am 4. März 2022(englisch).
    Urban Removals – the Destruction of Sophiatown. In: South African History Online. 30. August 2013, archiviert vom Original am 25. September 2013;abgerufen am 5. März 2022(englisch).
    Sarah K. Horsley: Miriam Makeba. In: FemBio.org.Abgerufen am 4. März 2022(englisch).
    a b c d Miriam Makeba im Rheingau. In: Ntama Journal of African Music and Popular Culture. 22. August 2004, archiviert vom Original am 28. September 2015;abgerufen am 5. März 2022 (wiedergegeben...
    a b c d e f Martin Curti: Miriam Makeba Time Line. In: New World Buzz. 2001,abgerufen am 21. Mai 2016(englisch).
  5. The Magic of Makeba by Miriam Makeba released in 1966. Find album reviews, track lists, credits, awards and more at AllMusic.

  6. Listen to The Magic Of Makeba on Spotify. Miriam Makeba · Album · 1965 · 12 songs.