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  1. 9. Jan. 2023 · Januar 2023, 15:06 Uhr. US-Amerikaner John LaForge war 2018 bei Protesten der Friedensbewegung in den Fliegerhorst Büchel eingedrungen. Foto: Friedensbewegung. Am Dienstag wird in Hamburg der US-Amerikaner John LaForge in Hamburg eine 50-tägige Haftstrafe antreten.

  2. 22. Aug. 2022 · Der US-amerikanische Friedensaktivist John LaForge aus Luck, Wisconsin, wurde von einem deutschen Gericht zu 50 Tagen Gefängnis verurteilt, nachdem er sich geweigert hatte, 600 Euro Geldstrafe für zwei Verurteilungen wegen Hausfriedensbruchs zu zahlen. Er hatte an Protesten gegen die auf dem deutschen Luftwaffenstützpunkt Büchel ...

  3. 28. Feb. 2023 · John LaForge hat ausgerechnet am 22.01.2022, dem ersten Jahrestag des UN-Atomwaffen-Verbotsvertrages (AVV), das Urteil aus seinem Berufungsprozess (9.12.2021) erhalten. In diesem Urteil gehen die Richter*innen endlich einmal ausführlich auf die internationalen Rechtsargumente ein. Eine Steilvorlage für unsere Begründungen in den ...

  4. 5. Jan. 2023 · Währenddessen muss der 66 Jahre alte US-Amerikaner John LaForge, Co-Direktor der Organisation Nukewatch und Anti-Atomwaffen-Aktivist, nun ab dem 10. Januar eine Gefängnisstrafe in Deutschland antreten. Die Strafe beläuft sich auf 50 Tage Haft in der Justizvollzugsanstalt Billwerder in Hamburg.

  5. 3. Jan. 2023 · John LaForge, the 66-year-old co-director of Nukewatch, was convicted in December 2021 by the Regional Court in Koblenz, Germany on two charges of trespassing in connection with two 2018 protests against U.S. nuclear weapons at Büchel Air Base near Cochem.

  6. 30. Jan. 2021 · John LaForge (64 J.) aus dem US-Bundesstaat Wiskonsin erwartet am 1. Februar 2021 um 9 Uhr im Amtsgericht Cochem (Rheinland Pfalz) zwei Anklagen wegen „schweren Hausfriedensbruchs und widerrechtlicher Sachbeschädigung“. Es geht um zwei gewaltfreie Anti-Atomwaffen-Aktionen gegen die ca. 20 US-Atombomben im NATO-Fliegerhorst Büchel:

  7. “Die Idee, dass Atomwaffen Sicherheit bieten ist eine Fiktion, an die Millionen glauben“, so John LaForge von der Gruppe Nukewatch in Wisconsin, die die 11-Personen-Delegation aus den USA organisiert hat. „Heute Nacht haben wir gezeigt, dass das Bild eines sicheren Atomwaffenstützpunktes ebenfalls fiktiv ist“, sagte er.