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  1. Hermann II. († 4. Mai 1003) aus der Familie der Konradiner war seit 997 Herzog von Schwaben als Sohn und Nachfolger Konrads I. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Ehe und Nachkommen. 3 Quellen. 4 Literatur. 5 Anmerkungen. Leben. Hermann führte wie schon sein Vater den Titel eines Herzogs im Elsass.

  2. Hermann II. von Hessen (* um 1342 auf Burg Grebenstein; † 10. Juni 1413), auch der Gelehrte genannt, war ab 1367 Mitregent und später Landgraf von Hessen

  3. Hermann II. war Landgraf von Thüringen von 1227 bis 1241 aus der Familie der Ludowinger.

  4. Hermann II. war ein Kölner Erzbischof der sich sehr für den Reichsdienst engagierte und seine Diözese – sofern es seiner Familie, einer der mächtigsten im Rheinland, nicht nutzte – nicht unbedingt in den Mittelpunkt seines Wirkens stellte. Die moderne Geschichtsschreibung sieht in ihm einen der wichtigsten Erzbischöfe des früheren ...

  5. Hermann II., als Regent I., gewöhnlich der Gelehrte genannt, Landgraf von Hessen, wurde um das J. 1342 geboren. Sein Vater war Ludwig, der zweite Sohn des Landgrafen Otto, seine Mutter Elisabeth, geborene Gräfin von Sponheim und Wittwe des schwäbischen Grafen Rudolf von Hohenberg. Da er keine Aussicht hatte, je zur Regierung in Hessen zu ...

  6. Hermann II., Herzog von Schwaben, 997—1003. Der Sohn seines Amtsvorgängers Herzog Konrads I., nach anderer, wol richtigerer Nachricht, dessen Neffe und Sohn des im J. 982 gefallenen Bruders von Konrad Udo, gehörte auch dieser Herzog, wie Herzog Hermann I. zum konradinischen Geschlechte.

  7. Hermann II. von Schönburg H., der bereits 1215 zusammen mit seinem gleichnamigen Vater in der Umgebung des Stauferkönigs Friedrich II. erwähnt wird, stiftete am 2.1.1233 das Nonnenkloster Geringswalde, und zwar in Ausführung einer väterlichen Verfügung.