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  1. Friedrich Leibnütz. Friedrich Leibnütz (* 24. November 1597 in Altenberg; † 5. September 1652 in Leipzig) war ein Notar und Professor für Moralphilosophie an der Universität Leipzig. Er war der Vater des Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz

  2. Friedrich Leibniz (or Leibnütz; 1597–1652) was a Lutheran lawyer and a notary, registrar and professor of moral philosophy within Leipzig University, where is also served as Dean of Philosophy. He was the father of Gottfried Leibniz.

  3. Anlässlich des 300. Todestags von Gottfried Wilhelm Leibniz, einem der letzten Universalgelehrten, stellt der Artikel seine Lebensstationen und wissenschaftlichen Leistungen vor. Er beschreibt seine Reisen, seine Kontakte zu anderen Gelehrten, seine Rechenmaschine und seine Infinitesimalrechnung.

  4. Zitierweise Leibnütz, Friedrich, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd115516522.html [29.03.2024].

  5. 1. Juli 2016 · Anlässlich des 370. Geburtstags von Gottfried Wilhelm Leibniz, der unter anderem die Differential- und Integralrechnung erfand, stellt der HNF-Blog seine Rechenmaschine vor. Sie war das erste Gerät, das Zahlen multiplizieren konnte, und nutzte Staffelwalzen als Speicher.

    • Friedrich Leibnütz1
    • Friedrich Leibnütz2
    • Friedrich Leibnütz3
    • Friedrich Leibnütz4
    • Friedrich Leibnütz5
  6. V →Friedrich Leibnütz (1597–1652), Jurist, Aktuar u. Prof. d. Moral in L. (s. L), S d. →Ambrosius (1569–1617), Stadtschreiber u. kursächs. Bergschreiber in Altenberg (Erzgebirge), u. d. Anna Deuerlein; M Catharina (1621–64), T d. →Wilhelm Schmuck (1575–1634), Prof. d. Rechte in L., u. d. Gertraude Lindner; Ur-Gvv Christoph L ...

  7. www.clausthal-zellerfeld.de › clausthal-zellerfeld › startseiBiografie

    stammende Rechtsgelehrte Friedrich Leibnütz (1597–1652), weckten früh ein Interesse an juristischen und philosophischen Problemen. Sein Vater war Jurist und Professor für Moralphilosophie (Ethik) und seine Mutter Catharina war die Tochter des Leipziger Professors und Rechtswissenschaftlers Wilhelm Schmuck. Der achtjährige Leibniz