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Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten ist der Titel einer Studie, in welcher der Psychoanalytiker Sigmund Freud 1905 die Funktionsweise und Bedeutung des Witzes untersuchte. Freud präsentiert frühere Untersuchungen, um dann an konkreten Beispielen spezifische Merkmale des Witzes mit seiner Theorie der Psychodynamik zu verbinden.
Die von den Autoren angegebenen und im vorigen zusammengestellten Kriterien und Eigenschaften des Witzes – die Aktivität, die Beziehung zum Inhalt unseres Denkens, der Charakter des spielenden Urteils, die Paarung des Unähnlichen, der Vorstellungskontrast, der »Sinn im Unsinn«, die Aufeinanderfolge von Verblüffung und Erleuchtung, das ...
„Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten“ - Sigmund Freuds Beitrag zur Erkenntnis des Lachens : literaturkritik.de. Archiv. / Frühere Ausgaben. / Nr. 1, Januar 2011. / Schwerpunkt: Psychoanalyse. / Über Sigmund Freud und Georg Groddeck. ZURÜCKBLÄTTERN. VORBLÄTTERN. „Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten“
31. Juli 2009 · Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten / Der Humor. Sigmund Freud, Werke im Taschenbuch. Der Witz … ist die sozialste aller auf Lustgewinn zielenden seelischen Leistungen.
Sigmund Freud: Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten. Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++. V. Die Motive des Witzes. Der Witz als sozialer Vorgang.
Die von ihm entdeckten Grundgesetze seelischen Geschehens, zumal des unbewussten, werden anhand der drei klassischen Forschungsfelder der Psychoanalyse - der Fehlleistungen, der Träume und der neurotischen Symptome - Schritt für Schritt, mittels vieler Vergleiche, Anekdoten und Vignetten aus Krankengeschichten, erläutert.
Bei den tendenziösen Witzen anderer Art, beim harmlosen Witz und beim Scherz scheint aber diese herabziehende Kraft wegzufallen, steht also die Beziehung des Witzes zum Unbewußten in Frage. Fassen wir aber nun den Fall des witzigen Ausdrucks eines an sich nicht wertlosen, im Zusammenhange der Denkvorgänge auftauchenden Gedankens ins Auge. Um ...
