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  1. Bedeutung. ⓘ. auf Genuss und Befriedigung, auf Erfüllung eines Wunsches, auf Besitz gerichtetes, leidenschaftliches Verlangen. Beispiele. fleischliche Begierden. seine Begierde nach Besitz, Macht nicht zügeln können. er brennt vor Begierde, sie zu sehen. Anzeige.

  2. de.wikipedia.org › wiki › BegierdeBegierde – Wikipedia

    Begierde (oft gleichgesetzt dem Begehren) bezeichnet den seelischen Antrieb zur Behebung eines subjektiven Mangelerlebens mit einem damit verbundenen Aneignungswunsch eines Gegenstandes oder Zustandes, welcher geeignet erscheint, diesen Mangel zu beheben.

  3. Begierde f. ‘heftiges, leidenschaftliches (sinnliches) Verlangen’. Während ahd. girida (um 800), mhd. girde Abstraktbildungen zum Adjektiv ahd. ger, giri (s. oben) sind, gehört das Abstraktum mhd. begirde zum Verb mhd. begern, begirn, nhd. begehren (s. d.).

  4. Hörbeispiele: Begierde Reime:-iːɐ̯də. Bedeutungen: [1] leidenschaftliches Verlangen, Wünschen. Herkunft: mittelhochdeutsch begirde. Synonyme: [1] Begier. Sinnverwandte Wörter: [1] Begehren, Gier, Sehnsucht, Sucht. Beispiele: [1] Seine Begierde nach Macht war nicht zu zügeln.

  5. Begierde, Durst, Gier, Hunger; → Zur Übersicht der Synonyme zu Be­gier. Grammatik ⓘ die Begier; Genitiv: der Begier. → Zur Deklinationstabelle des Substantivs Be­gier. Blättern ⓘ Im Alphabet davor. Be­geis­te­rungs­sturm; Be­geis­te­ru ...

  6. Begierde f. ‘heftiges, leidenschaftliches (sinnliches) Verlangen’. Während ahd. girida (um 800), mhd. girde Abstraktbildungen zum Adjektiv ahd. ger, giri (s. oben) sind, gehört das Abstraktum mhd. begirde zum Verb mhd. begern, begirn, nhd. begehren (s. d.).