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  1. Johann VII. von Oldenburg und Delmenhorst (* 9. September 1540 in Oldenburg; † 12. November 1603 ebenda) aus dem Haus Oldenburg war regierender Graf von Oldenburg. Seine Eltern waren Graf Anton I. und Sophie von Sachsen-Lauenburg .

  2. Johann VII. gab die Verhandlungen mit auswärtigen Mächten zu, bestritt aber ihren verräterischen Charakter. Es gelang ihm, sich mit den Vasallen zu verständigen. Auf einem Landtag in Wolmar am 15.6.1526 unterwarf er sich mit seinen Suffraganen, den Kapiteln und Ritterschaften dem Ordensmeister.

  3. Johann VII. ist der Name folgender Personen: (Werle) (um 1375–1414), Herr zu Werle-Güstrow. Johann VII. von Lebus († 1455), Bischof von Lebus, siehe Johannes von Deher. (Hoya) ( der Streitbare; † 1535), deutscher Graf und Heerführer. Johann VII. (Oldenburg) (1540–1603), Graf von Oldenburg und Delmenhorst. Johann VII.

  4. Johann VII. Blankenfeld. Erzbischof von Riga (seit 1524), Bischof von Dorpat (1518–24), * circa 1481 Berlin, † 9.9.1527 Torquemada bei Palencia (Spanien).

  5. Neben militärischen wurde J. von der Kurpfalz, außer in der Zeit relativer Einflußlosigkeit 1604–09, auch mit zahlreichen diplomatischen Aufgaben betraut. Er war ein Vorkämpfer der politischen Einheit der Protestanten gegen die Kräfte der Gegenreformation.

  6. Johann VII. war maßgeblich an der Entwicklung der niederländischen oranischen Heeresreform in den Provinzen der Vereinigten Niederlande beteiligt. Er erarbeitete die Grundlagen, entwickelte ein Exerzierreglement für Musketen und widmete sich außerdem kriegstechnischen Erfindungen.

  7. Johann VII., Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1581—1599, gehörte dem Hause der von Schönenberg an. Er war ein äußerlich unscheinbarer, an Gicht und Steinbeschwerden leidender Mann von schwächlichem, in allem Aberglauben seiner Zeit befangenem Geiste.