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  1. Als Daimonion (altgriechisch δαιμόνιον daimónion, lateinisch genius) wird in der antiken Literatur eine innere Stimme bezeichnet, die der Überlieferung zufolge dem Philosophen Sokrates warnende Zeichen gab, um ihn von Fehlentscheidungen abzuhalten. Sokrates hielt den Urheber dieser Zeichen für eine Gottheit, die er nicht ...

  2. de.wikipedia.org › wiki › DaimonDaimon – Wikipedia

    Ein Daimon ( altgriechisch δαίμων daímōn, Plural daímones) ist in der griechischen Mythologie und Philosophie ein Geistwesen (siehe Dämon in den Religionswissenschaften ). Der Begriff kann sich auf einen Gott oder auf die Seele eines Toten beziehen; meist sind aber Wesen gemeint, die einer von Göttern und Menschen zu ...

  3. 1. Mai 2010 · Was bedeutet das Daimonion des Sokrates, das ihn zu seinem göttlichen Potential führte und ihn zum Tode verurteilte? Erfahren Sie mehr über die göttliche Kraft, die ihn inspirierte, und wie Sie mit Ihrem eigenen Daimonion in Dialog kommen können.

  4. Daimonion ist der Name für die innere göttliche Stimme, die Sokrates in Platons Dialogen berichtet. Das Lexikon erklärt den Begriff, seine Herkunft und seine Bedeutung für die antike Ethik.

  5. www.wikiwand.com › de › DaimonionDaimonion - Wikiwand

    Als Daimonion wird in der antiken Literatur eine innere Stimme bezeichnet, die der Überlieferung zufolge dem Philosophen Sokrates warnende Zeichen gab, um ihn von Fehlentscheidungen abzuhalten. Sokrates hielt den Urheber dieser Zeichen für eine Gottheit, die er nicht näher bestimmte. Er folgte den stets ohne Begründung gegebenen Winken der ...

  6. en.wikipedia.org › wiki › DaimonDaimon - Wikipedia

    Description. Daimons are lesser divinities or spirits, often personifications of abstract concepts, beings of the same nature as both mortals and deities, similar to ghosts, chthonic heroes, spirit guides, forces of nature, or the deities themselves (see Plato's Symposium ). According to Hesiod's myth, "great and powerful figures ...

  7. Daimonion. Daimonion nannte Sokrates (469-399) eine innere Stimme, die ihn in entscheidenden Augenblicken warnte und von der Ausführung einer gefährlichen Absicht abhielt. (Nach Platon Apol. 31 D und 41 D, Xen. Mem. I, 1, 6 warnte das Daimonion peri – tôn adêlôn, hopôs an apobêsoito.)