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    • Textanalyse Mit Personenbeschreibung
    • Deutungsansätze
    • Rezeption
    • Interpretationen
    • Sekundärliteratur
    • Verfilmungen
    • Andere Bearbeitungen

    Zu Beginn des Romanfragments trifft der Protagonist K. in einem winterlichen Dorf ein, das zur Herrschaft eines Schlosses gehört. Gefragt, ob er eine Erlaubnis zum Aufenthalt habe, erklärt er, der bestellte Landvermesserzu sein. Wie aus einem Gespräch mit dem Dorfvorsteher im weiteren Verlauf hervorgeht, wurde die Bestellung eines Landvermessers zw...

    Nach jahrelangen Schreibschwierigkeiten hat Kafka, vermutlich nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch, im Februar 1922 während eines Erholungsaufenthaltes im Riesengebirge in Spindlermühle mit dem Roman Das Schloss begonnen. Unweit davon liegt das Schloss Friedland. Im März stellte er seinem Freund Max Brod das Geschaffene vor. Den Sommer verbrac...

    Ankunft

    Im ersten Kapitel erreicht der Protagonist K. an einem Winterabend ein ärmliches Dorf bei einem gräflichen Schloss. Er übernachtet im dörflichen Wirtshaus, dem Brückenhof, wird aber bald von einem Vertreter des Schlosses geweckt, der erklärt, nur mit Erlaubnis des Schlosses dürfe man sich im Dorf aufhalten. K. stellt sich als Landvermesser vor, den der Graf Westwest habe kommen lassen. Es erfolgen zwei Telefonate mit dem Schloss. Im ersten wird von dort K.s Bestellung bestritten, im zweiten a...

    Der Aufenthalt im Dorf

    Im weiteren Verlauf werden die Versuche, seine Legitimation als gräflicher Angestellter durch das Schloss zu bewirken, K.s einziger Lebensinhalt. Das Schloss schickt ihm zwei Gehilfen, angeblich, um ihn „aufzuheitern“, wie er erst später erfährt. Der Bote Barnabas überreicht ihm zweimal Briefe des hohen Beamten Klamm, die wohlwollend scheinen, der Realität aber nicht entsprechen. Klamm wird zur zentralen Figur in K.s Denken. Er trifft das Schankmädchen Frieda, die angebliche Geliebte Klamms,...

    Im Herrenhof

    Der Herrenhof ist das Gasthaus, in dem die Herren des Schlosses zeitweise arbeiten, übernachten und die Parteien empfangen. Hier hatte K. Frieda kennengelernt. Nachdem K. im Hof des Herrenhofes vergeblich versucht hatte, Klamm zu treffen, greift hier zum ersten Mal die Behörde direkt auf K. zu, in der Gestalt von Klamms Dorfsekretär Momus. Er möchte ein Protokoll über K.s Auftritt im Brückenhof aufsetzen. K. ist wenig zugänglich, und als er erfährt, dass Klamm dieses Protokoll sicher nicht le...

    Erzählperspektive und Aufbau

    Der Roman ist in der „Er-Form“ verfasst, obwohl der Erzähler sich zumindest zu Beginn weitgehend aus der direkten Sicht der Hauptfigur äußert. Dies gilt nicht für die Bürgel-Szene, in der K. schläft. (Auch nicht für das von Max Brod avisierte Ende durch K.s Tod.) Andererseits verbirgt K. selbst manches vor dem Leser, erkennbar besonders in den Textstellen, die K.s Zwielichtigkeit andeuten, etwa wenn K. davon spricht, dass er sich besser hätte unauffällig einschleichen sollen. Es ergibt sich s...

    Die Person K.

    K. ist eine wenig erläuterte oder charakterisierte Erscheinung.Er spricht anfangs davon, in der fernen Heimat Weib und Kind zurückgelassen zu haben. Bei den Eheplänen mit Frieda ist davon nicht mehr die Rede. Sein Auftreten, seine scharf analysierende Sprechweise, seine Entlarvung der altmodischen Kleider der Herrenhofwirtin lassen darauf schließen, dass K. aus anderen Verhältnissen als denen eines Dorfes stammt. In den ersten Aufzeichnungen zu dem Roman, die Kafka später verwarf, wird der La...

    Die Dorfbewohner

    Sie erscheinen ärmlich und eingeschränkt. Ihre Aussagen zum Schloss sind zumeist geheimnisvoll oder rätselhaft und von Angst oder Resignation geprägt. Alle Vorgänge um das Schloss werden minutiös beobachtet und gedeutet. Reale Auswirkungen des Schlosses auf die Dorfbewohner sind kaum erkennbar, außer dass die Schlossbeamten Liebesdienste der Frauen in Anspruch nehmen. Mit Ausnahme Amalias geschieht dies mit Zustimmung (Frieda), zum Teil mit Herbeisehnen (Wirtin, Pepi), ist es doch eine Möglic...

    Biografische Bezüge

    Ein reales Beispiel für das Schloss könnte der Hradschin in Prag sein, in dessen unmittelbarer Nähe Kafka selbst einige Zeit lebte. Weitere Vorbilder werden in der Nosferatu-Burg in der Hohen Tatra, im Schloss Wallensteins in Friedland oder in demjenigen im Dorf Wossek, aus dem Kafkas Vater stammte, gesehen. Auch das palastartige Gebäude von Kafkas Dienstherren, der Prager Arbeiter-Unfallversicherung, in der hunderttausende von Aktenvorgängen zu bearbeiten waren,soll Pate gestanden haben. Per...

    Deutungsansätze

    Eine grundlegende Gesamtdeutung ist nicht zu leisten, es werden hier daher nur Einzelaspekte dargestellt. Der bereits im ersten Abschnitt des Romantextes beschriebene Blick K.s angesichts des unsichtbaren Schlosses „in die scheinbare Leere“ wird im Lauf des weiteren Romans entfaltet, variiert und ausgedeutet. Alle weiteren Bemühungen K.s gehen ins Leere. Durch die Mauern des Schlosses dringt niemand, weder durch beharrliches Warten noch durch Herausforderung zum Kampf, wie es der Landvermesse...

    Bestehende bekannte Deutungen

    Die Assoziationskraft des „Schlosses“ ist kaum auszuschöpfen. Am bekanntesten sind die Deutungsansätze von Max Brod und Theodor W. Adorno. Brod sah darin ein theologisches Modell, nämlich den Ort göttlicher Gnade. Als enger Vertrauter und Nachlassverwalter Kafkas konnte er dies mit einer gewissen Berechtigung vorbringen. Adorno interpretierte das Werk als Darstellung von Hierarchie- und Machtstrukturen auch künftiger totalitärer Systeme. Weitere Deutungen sehen eine schwarze Satire auf Macht,...

    Kindlers Lexikon (S. 49) zur Situation der Familie des Barnabas: „Die Unschuldigen bitten die um Verzeihung, die ihnen letztlich das Böse angetan haben. Aber die Bitte um Verzeihung findet wohlweis...
    Ries (S. 139): „Die Faszination, die vom Schloß ausgeht, liegt aber nicht nur in den alten Schlossmythen, sondern vor allem in der Leere seiner Identität, seiner für den Betrachter lediglich spiege...
    Fingerhut (S. 186): „In den Romanen Das Schloss und der Processwerden die Beantwortung der (Sinn-)Frage nach Wahrheit und Recht der Frage nach den Sprachregelungen und Kommunikationsdefiziten nachg...

    Maurice Blanchot: Wiederholung und Verdoppelung. Notiz über Literatur und Interpretation. In: Neue Rundschau, Heft 2 / 1988, S. 121 ff.

    in der Reihenfolge des Erscheinens 1. Rudolf Kreis: Ästhetische Kommunikation als Wunschproduktion. Goethe – Kafka – Handke. Literaturanalyse am „Leitfaden des Leibes“.Bouvier, Bonn 1978, S. 132–163. 2. Carsten Schlingmann: Literaturwissen Franz Kafka. Reclam, Stuttgart 1995, ISBN 3-15-015204-6. 3. Karlheinz Fingerhut: Kafka für die Schule. Berlin ...

    1962: von Sylvain Dhomme mit Heinz Bennent und Ingmar Zeisberg
    1968: von Rudolf Noelte mit Maximilian Schell, Cordula Trantow, Trudik Daniel, Helmut Qualtinger und Hans Pössenbacher.
    1994: von Alexei Balabanow mit Nikolaj Stotskij
    1997: von Michael Haneke mit Ulrich Mühe und Susanne Lothar
    als Drama:
    als Hörspiel:
    als Oper:
    als Tanztheater:
  2. (an Türen und bestimmten Behältern angebrachte) Vorrichtung zum Verschließen, Zuschließen mithilfe eines Schlüssels. Beispiele. ein Schloss aufbrechen, ölen. der Schlüssel steckt im Schloss. die Tür ist ins Schloss gefallen (ist zugeschlagen) Wendungen, Redensarten, Sprichwörter.

  3. Interpretation "Das Schloß" von Franz Kafka. Kafkas 1922 entstandenes Romanfragment Das Schloß zählt zweifellos zu den rätselhaftesten Werken der Weltliteratur. In vieler Hinsicht verweist er auf das Romanfragment Der Prozeß und ist als ein Pendant zu diesem Werk zu betrachten.

  4. Lesen Sie das erste Kapitel von Kafkas berühmten Roman Das Schloß, in dem ein Landvermesser in einem Dorf im Schnee übernachtet und von einem jungen Mann vertrieben wird. Erfahren Sie mehr über die gräfliche Erlaubnis, die Unhöflichkeit und die Komödie des Schlosses.

  5. 27. Nov. 2006 · K. ist als Landvermesser vom Grafen eines Schlosses beauftragt, doch er kann es nicht erreichen. Er kämpft gegen die Bürokratie und die Geheimnisse des Schlosses. Ein Klassiker der deutschsprachigen Literatur.

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