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  1. Der Zug war pünktlich ist eine Erzählung von Heinrich Böll, entstanden 1948, veröffentlicht 1949, ursprünglicher Titel: Zwischen Lemberg und Czernowitz. Die Erzählung folgt den Leitgedanken von Saint-Exupéry Flug nach Arras: der Krieg als Krankheit und Abenteuerersatz.

  2. Eine Erzählung über einen deutschen Soldaten, der im Zweiten Weltkrieg an die Ostfront zurückkehrt und dort stirbt. Böll kritisiert die Unmenschlichkeit und Menschenverachtung des Krieges und stellt die kaputten Menschen dar.

  3. Die Erzählung basiert auf dem Erlebnis des Autors, der als Soldat durch Europa transportiert wurde. Er beschreibt die Gefühle, die er in den Zügen und Wartesälen hatte, und die Unfreiheit, die er als Soldat empfand.

  4. Eine Erzählung über einen Soldaten, der an der Ostfront sterben wird und seine Angst auslebt. Er lernt zwei andere Soldaten und eine polnische Spionin kennen, die ihm helfen wollen.

  5. Der Zug, der den Soldaten Andreas, die Hauptfigur dieses Buches, an die Ostfront des zweiten Weltkriegs zurückbringen soll, war pünktlich. Er fährt aus dem Ruhrgebiet Richtung Galizien (Ukraine), um die Soldaten nach ihrem Fronturlaub wieder zu ihren Einsatzorten zurückzubringen.

  6. Die Erzählung »Der Zug war pünktlich« von 1949, erzählt die Geschichte des deutschen Soldaten Andreas und der polnischen Prostituierten und Widerstandskämpferin Olina. Die Geschichte über das sinnlose Sterben verdichtet sich zu einer bitteren Anklage gegen den Krieg.

  7. The Train Was on Time (German: Der Zug war pünktlich) is the first published novel by German author Heinrich Böll. It dates from 1949. The book centres on the story of a German soldier, Andreas, taking a train from Paris (France) to Przemyśl (Poland).