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Der Osterspaziergang ist ein Monolog von Faust, der am Ostersonntag durch die Natur wandert und das Leben der Menschen beobachtet. Er ist ein Teil des Dramas Faust, kann aber auch als eigenständiges Werk gelesen werden.
Ein Monolog von Faust, der an einem Ostersonntag im Mittelalter einen Spaziergang mit seinem Famulus Wagner macht. Er beschreibt die Natur, das Volk und seinen inneren Konflikt zwischen Vernunft und Magie.
Hören Sie die berühmte Ode auf die Natur und das Leben von Johann Wolfgang von Goethe, die er 1801 in Weimar schrieb. Die Seite bietet auch eine MP3-Datei zum Download an.
Ein berühmtes Gedicht von Goethe, das die Frühlingsstimmung und die Stadtlandschaft beschreibt. Lesen Sie den Text, die Versform und die Hintergrundinformationen zu diesem Werk.
25. Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht. Sind sie alle ans Licht gebracht. Sieh nur sieh! wie behend sich die Menge Durch die Gärten und Felder zerschlägt, Wie der Fluß, in Breit’ und Länge, 30. So manchen lustigen Nachen bewegt, Und, bis zum Sinken überladen Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Erfahre, wie Goethe in seinem Monolog aus Faust die Natur, die Menschen und die Auferstehung beschreibt. Lerne die Bilder, die Form und die Sprache des Gedichts kennen.
Goethe: Osterspaziergang. Vor dem Tor. Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur.