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    Hugobert. Hugobert (auch Chugoberctus) († wohl 697) war unter den Merowingern 693/694 Seneschall und wird 697, dem vermutlichen Jahr seines Todes, als Pfalzgraf bezeichnet.

  2. en.wikipedia.org › wiki › HugobertHugobert - Wikipedia

    Hugobert (also Chugoberctus or Hociobercthus) (died probably in 697) was a seneschal and a count of the palace at the Merovingian court during the reigns of Theuderic III and Childebert III.

  3. Hugobertiner. Die Hugobertiner waren eine Adelsfamilie in der Umgebung der frühen Karolinger; durch ihre Verschwägerung mit diesen standen sie nicht nur im 8. Jahrhundert mit an der Spitze des Fränkischen Reichs, sondern sie gehören auch zu den Vorfahren Karls des Großen .

  4. Hugbert (auch Hucbert, Hucperth; † 736) aus der Familie der Agilolfinger war in den Jahren von 724 bis 736 Herzog der Bajuwaren in Baiern und der letzte Agnat der Agilolfinger.

  5. 14. Juli 2011 · Hugobert (auch Chugoberctus) († wohl 697) war unter den Merowingern 693/694 Seneschall und wird 697, dem vermutlichen Jahr seines Todes, als Pfalzgraf bezeichnet. Er war ein Enkel des dux Theotar, und es wurde angenommen (Halbedel) aber nicht nachgewiesen, dass sein Vater jener Chugus gewesen sei, der um 617 Hausmeier in Austrien ...

  6. Pippin war der Erzieher von Dagoberts Sohn Sigibert und taucht 639 in den Quellen wieder als Hausmeier von Austrasien auf. Da der Merowinger Dagobert im selben Jahr starb, führte Pippin die Regierungsgeschäfte für Sigibert. Damit beginnt, aus der Rückschau betrachtet, der Abstieg der Merowinger.

  7. Bertrada war eine Tochter des 697/698 verstorbenen Pfalzgrafen Hugobert und der Irmina von Trier (oder Oeren). Die Dotationsurkunde von 721 bildete den Abschluss des Gründungsvorgangs. Prüm war zum Hauskloster der Bertrada und ihrer Familie bestimmt.