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25. Jan. 2005 · View credits, reviews, tracks and shop for the 2005 CD release of "The World Of Nat King Cole" on Discogs.
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- Leben und Wirken Als Musiker und Sänger
- Auszeichnungen
- Fernseh- und Kinoauftritte
- Filme
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- Weblinks
- Einzelnachweise
Nat Cole wuchs als Sohn des Baptisten-Predigers Edward Coles auf und spielte schon im Alter von vier Jahren Klavier in der Kirche seines Vaters. Er begann seine musikalische Karriere mit einer kleinen Formation namens „The Rogues of Rhythm“ (in etwa: „Rhythmus-Spitzbuben“), sein Bruder Eddie kam bald hinzu und übernahm die Gruppe schließlich unter ...
Nat King Cole war für insgesamt elf Grammys nominiert, von denen er zwei, die Auszeichnung für „Beste Performance eines Top 40 Künstlers“ (1959) sowie posthum den Grammy Lifetime Achievement Award (1990), gewann. Im Jahr 1963 erhielt er zudem einen Special Award bei den Golden Globes für seinen „internationalen Beitrag zur Aufnahmewelt“.Er ist zwei...
Nat King Cole hatte eine eigene Radio-Show, später mit der ab dem 5. November 1956 bei NBC ausgestrahlten Nat King Cole Show auch eine eigene Fernsehsendung. Zwar war schon zuvor die afroamerikanische Sängerin und Jazzpianistin Hazel Scottmit einer eigenen Show aufgetreten, aber mit Cole zeigte sich erstmals ein männlicher Sänger auf dem kleinen Bi...
Eine kurze Nebenrolle spielte Cole auch in Orson Welles’ Meisterwerk Citizen Kane. Im Jahr 1953, der Hochzeit der 3D-Filme, stand er für den Musik-Kurzfilm Pretend, beworben als „Hollywood’s First Musical Featurette in 3-Dimension“, vor der Kamera. 1. 1941: Citizen Kane 2. 1943: Pistol Packin’ Mama 3. 1945: See My Lawyer 4. 1953: Gardenia – Eine Fr...
Ken Bloom: The American Songbook – The Singers, the Songwriters, and the Songs – 100 Years of American Popular Music – The Stories of the Creators and Performers.Black Dog & Leventhal, New York 2005.Leslie Gourse: Nat King Cole. Unforgettable. Leben und Geheimnis des Nat King Cole. Hannibal-Verlag, St. Andrä-Wördern 1993, ISBN 3-85445-078-8.Will Friedwald: Straighten Up and Fly Right: The Life and Music of Nat King Cole. Oxford University Press, New York 2020, ISBN 978-0-19-088204-4.Nat King Cole bei IMDbLiteratur von und über Nat King Cole im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNat „King“ Cole. Kurzbiographie mit Bild der Grabstätte. In: knerger.de.Abgerufen am 7. Februar 2024.Golden Globes, USA – 1963 Awards. In: imdb.com.Abgerufen am 17. Februar 2024(englisch).Nat 'King' Cole - Auszeichnungen.Abgerufen am 17. Februar 2024(deutsch).Chartquellen: Singles Alben DE AT CH UK UK2 US Chartsurfer US (vor 14. Januar 1956)25. Jan. 2005 · The World of Nat King Cole by Nat King Cole released in 2005. Find album reviews, track lists, credits, awards and more at AllMusic.
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Nathaniel Adams Coles (March 17, 1919 – February 15, 1965), known professionally by his stage name Nat King Cole, was an American singer, jazz pianist, and actor. Cole's career as a jazz and pop vocalist started in the late 1930s and spanned almost three decades where he found success and recorded over 100 songs that became hits on ...
Die CD mit dem Titel: "THE WORLD OF NAT KING COLE" ist ein ergreifend, zugleich auch erfrischender Rückblick auf einen Mann und seine Musik. Heute zu jeder Stunde, strahlen Radiostationen auf der ganzen Welt seine zeitlose Musik aus. Die musikalische Begabung von Nat King Cole, bleibt für immer unangetastet und ungetrübt durch das ...
