Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Eduard Karl Wilhelm Christian von Sachsen-Altenburg (* 3. Juli 1804 in Hildburghausen; † 16. Mai 1852 in München) war ein Prinz von Sachsen-Hildburghausen (ab 1826 Prinz von Sachsen-Altenburg ), bayerischer Generalleutnant und Kommandant der Kavalleriedivision des I. Armee-Korps in München.

  2. 21. Apr. 2024 · München, Bayern, Deutschland (DB) Genealogy for Eduard Karl Wilhelm Christian von Sachsen-Hildburghausen (Wettin, Ernestiner), Prinz von Sachsen-Altenburg (1804 - 1852) family tree on Geni, with over 255 million profiles of ancestors and living relatives.

  3. House of Wettin. Father. Frederick, Duke of Saxe-Altenburg. Mother. Duchess Charlotte Georgine of Mecklenburg-Strelitz. Prince Eduard of Saxe-Altenburg ( Hildburghausen, 3 July 1804 – Munich, 16 May 1852), was a German prince of the ducal house of Saxe-Hildburghausen (of Saxe-Altenburg from 1826).

  4. Eduard Karl Wilhelm Christian von Sachsen-Altenburg (* 3. Juli 1804 in Hildburghausen ; † 16. Mai 1852 in München ) war ein Prinz von Sachsen-Hildburghausen (ab 1826 Prinz von Sachsen-Altenburg ), bayerischer Generalleutnant und Kommandant der Kavalleriedivision des I. Armee-Korps in München.

  5. Haus Sachsen-Altenburg. Das Haus Sachsen-Altenburg, eigentlich das Jüngere Haus Sachsen-Altenburg, bis 1826 Haus Sachsen-Hildburghausen, war ein deutsches Fürstenhaus. Es handelte sich um einen jüngeren Zweig der Ernestiner, die wiederum den älteren Zweig des Hauses Wettin bilden, und erlosch 1991 im Mannesstamm.

  6. Der Herzoglich Sachsen-Ernestinische Hausorden war der gemeinsame Staatsorden der ernestinischen Herzogtümer Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha und Sachsen-Meiningen . Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 2 Ordensklassen. 3 Ordensdekoration. 4 Trageweise. 5 Bekannte Träger. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise.

  7. (Tätg 19.Jh.)Bildnis von Eduard Prinz von Sachsen-AltenburgRepräsentatives, künstlerisch qualitätvolles Bildnis des jungen Prinzen in weißer Uniform mit dem Bruststern des hessischen Hausordens vom goldenen Löwen. Mit seiner rechten Hand hält er den bis 1835 üblichen Helm für Offiziere der deutschen Kavallerie.