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Meine Tochter Anne Frank ist ein von HR, WDR und RBB koproduziertes Doku-Drama von Regisseur Raymond Ley aus dem Jahr 2014. Der Film erzählt die Geschichte des jüdischen Mädchens Anne Frank aus der Sicht ihres Vaters Otto Frank nach und stellt deren Beziehung in den Mittelpunkt.
Das Doku-Drama "Meine Tochter Anne Frank" erzählt die Geschichte aus der Perspektive von Otto Frank, der Annes Tagebuch nach ihrem Tod entdeckte. Es zeigt die Vater-Tochter-Beziehung, den Widerstand im Versteck und den Verrat, der zu ihrem Tod führte.
Meine Tochter Anne Frank. Das Doku-Drama erzählt die Geschichte von Anne Frank aus der Sicht ihres Vater Otto, der als einziger seiner Familie das Vernichtungslager Auschwitz überlebt hat und nach Kriegsende 1945 nach Amsterdam zurückkehrt.
- (4)
- Mala Emde
- Raymond Ley
- Universum Film
Otto Frank hat als Einziger den Verrat an den Hinterhausbewohnern überlebt. Heimgekehrt aus dem Vernichtungslager Auschwitz hält er das Tagebuch seiner toten Tochter in der Hand.
Otto Frank erfährt von der ersten großen Liebe seiner Tochter aber auch von ihrer Verzweiflung, die Mutter nicht so lieben zu können wie den Vater. Er bekommt eine Ahnung davon, wie quälend es für sie gewesen sein muss, ihr Zimmer mit einem alternden Zahnarzt teilen zu müssen.
„Meine Tochter Anne Frank“ ist keine didaktische Geschichtslektion, sondern ein intensives Kammerspiel vom Leben im Amsterdamer Hinterhaus. Überzeugendes Buch, starke Inszenierung und kein übertriebenes Pathos.
Meine Tochter Anne Frank ist ein von HR, WDR und RBB koproduziertes Doku-Drama von Regisseur Raymond Ley aus dem Jahr 2014. Der Film erzählt die Geschichte des jüdischen Mädchens Anne Frank aus der Sicht ihres Vaters Otto Frank nach und stellt deren Beziehung in den Mittelpunkt.
