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  1. Wilhelm der Jüngere war ein jüngerer Sohn des Herzogs Ernst des Bekenners (14971546) und der Sophie von Mecklenburg-Schwerin (15081541) und trat 1559 die Herrschaft in Lüneburg an. Ab 1569 unterstützte Wilhelm der Jüngere mit dem Corpus Doctrinae Wilhelminum die Reform des Fürstentums.

  2. Herzog von Braunschweig-Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel und Calenberg-Göttingen (* ca. 1425; † 7. Juli 1503) aus dem Hause der Welfen, genannt Wilhelm der Jüngere, war Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel und Fürst von Calenberg-Göttingen.

  3. Wilhelm der Jüngere, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, Sohn Wilhelm's d. Ae. und seiner ersten Gemahlin Cäcilie, Tochter Kurfürst Friedrich's I. von Brandenburg, wurde um das Jahr 1425 geboren. Von Ereignissen, die in die Lebenszeit seines Vaters fielen — über die man sonst das bei diesem Gesagte vergleiche — ist hier noch ...

  4. Wilhelm der Jüngere, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, war von den vier Söhnen Herzog Ernst's des Bekenners der jüngste und am 4. Juli 1535 geboren; seine Mutter, Sophie, war die Tochter Herzog Heinrichs von Mecklenburg ( † am 8. Juni 1541).

  5. Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel und Calenberg-Göttingen (* ca. 1425; † 7. Juli 1503) aus dem Hause der Welfen, genannt Wilhelm der Jüngere, war Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel und Fürst von Calenberg-Göttingen.

  6. Der Vater der beiden Prinzen, Wilhelm II. der Jüngere, war amtsmüde geworden und setzte seine beiden Söhne in die Herrschaft ein. Dafür mussten sie ihm aber zu Lebzeiten Zahlungen und eine hohe Rente zusichern.

  7. Nach 1569 unterstützte Herzog Wilhelm der Jüngere mit dem "Corpus Doctrinae Wilhelminum" die Reformation in seinem Fürstentum. Unter seiner Herrschaft wurde durch Einführung des Hofgerichts das Rechtwesen neu geordnet und durch Förderung des Handels der Wohlstand im Lande gehoben.