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Unter einem Dogma (altgriechisch δόγμα dógma, deutsch ‚Meinung, Lehrsatz; Beschluss, Verordnung‘) versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.
den Anspruch der absoluten Gültigkeit, Wahrheit erhebende Aussage, Lehrmeinung. Gebrauch. bildungssprachlich, oft abwertend. Beispiele. ein politisches, philosophisches Dogma. ein Dogma aus etwas machen. etwas zum Dogma machen, erheben. Anzeige. Werbefreiheit aktivieren.
Dogma n. ‘verbindlicher, anerkennend zu befolgender Glaubenssatz’ (der Religion). Griech. dógma ( δόγμα) ‘Verordnung, Beschluß, philosophischer Grundsatz’ wird ins Lat. entlehnt und gewinnt in der spätlat. Kirchensprache die Bedeutung ‘geoffenbarte, unumstößlich gültige Glaubenslehre’.
Dogma ist eine Fantasy- Satire des Regisseurs Kevin Smith aus dem Jahr 1999 und die Fortsetzung der New-Jersey-Filme. In seinem Film setzt sich Kevin Smith mit der Dogmatik der Ein-Gott-Religionen, speziell des Christentums, und der Institutionalisierung dieser Religion auseinander.
Ein Dogma ist in der Theologie ein als unumstößlich wahr geltender Teil der jeweiligen religiösen Lehre. Abseits der religiösen Bedeutungsebene ist ein Dogma eine allgemeingültige, als unanfechtbar wahr geltende Aussage, Meinung oder Lehre. Der Begriff kommt sowohl im Lateinischen als auch im Griechischen mit derselben Bedeutung vor.
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von altgriechisch δόγμα (dogma ☆) → grc „Meinung, Lehrsatz, Gebot, Beschluss“ Oberbegriffe: [1] Aussage. Beispiele: [1] Die Unfehlbarkeit des Papstes ist seit 1870 ein Dogma der katholischen Kirche. [1] Das Dogma ist nichts anderes als ein ausdrückliches Verbot zu denken. (Ludwig Feuerbach, deutscher Philosoph)