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  1. Alexei Iwanowitsch Abrikossow war ein sowjetischer Pathologe, Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR seit 1939 und der Akademie der Medizinischen Wissenschaften der UdSSR seit 1944. Von 1944 bis 1948 war er zudem Vizepräsident der Akademie der Medizinischen Wissenschaften der UdSSR.

  2. Alexei Alexejewitsch Abrikossow war ein sowjetischer Physiker und Nobelpreisträger, dessen wesentliche Beiträge im Bereich der kondensierten Materie liegen.

  3. Alexei Abrikossow ist der Name folgender Personen: Alexei Alexejewitsch Abrikossow (1928–2017), russischer Physiker und Nobelpreisträger. Alexei Iwanowitsch Abrikossow (1875–1955), sowjetischer Pathologe.

  4. Der Sohn - Alexei Alexejewitsch Abrikossow, e in russischer Physiker u nd Nobelpreisträger. Weblinks. Artikel Alexei Iwanowitsch Abrikossow in der Großen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch)

  5. Abrikossow beschrieb auch als erster das später sogenannte Bland-White-Garland Syndrom („Aneurysma des linken Herzventrikels mit abnormer Abgangstelle der linken Koronararterie von der Pulmonalis bei einem funsonatlichen Kinde“.

  6. Abrikossow, Aleksej Aleksejewitsch, sowjetischer Physiker, *25.6.1928 Moskau; ab 1965 Professor in Moskau; Arbeiten zur Plasmaphysik und zur Quantenfeldtheorie, insbesondere zu deren Anwendung in der statistischen Physik; bedeutsame Forschungen in der Festkörperphysik, vor allem zur Supraleitung zweiter Art; schuf 1957 eine wesentlich ...

  7. Alexei Alexeyevich Abrikosov is a Russian-born theoretical physicist whose main contributions are in the field of condensed matter physics. He received the 2003 Nobel Prize in Physics with fellow Russian Vitaly Ginzburg and Anthony Leggett of the UK.