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  1. 9. Mai 2016 · Addeddate 2016-05-09 23:40:28 Identifier HeideggerEinfuehrungInDieMetaphysik Identifier-ark ark:/13960/t56f0hs7d Ocr

    • Begriffsgeschichte
    • Einführung
    • Grundbegriffe und Probleme Der Metaphysik
    • Metaphysikkritik
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Der Begriff „Metaphysik“ hat seinen Ursprung in der bibliographischen Bezeichnung eines Werks des Aristoteles, das aus 14 Büchern allgemeinphilosophischen Inhalts bestand. Der Peripatetiker Andronikos von Rhodos (1. Jahrhundert v. Chr.) ordnete in der ersten Aristotelesausgabe diese Bücher hinter dessen acht Bücher zur „Physik“ ein (τὰ μετὰ τὰ φυσι...

    Themen der Metaphysik

    Ziel der Metaphysik ist die Erkenntnis der Grundstruktur und Prinzipien der Wirklichkeit. Je nach philosophischer Position kann sich Metaphysik auf unterschiedliche, i. a. sehr weit gefasste Gegenstandsbereiche erstrecken. Darüber hinaus stellt die klassische Metaphysik eine Grundfrage, die sich etwa wie folgt formulieren lässt: 1. Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts? Worin besteht die Wirklichkeit des Wirklichen – was ist das Sein des Seienden? Diese Frage nach einer letzt...

    Systematik und Methodik

    Traditionell wird die Metaphysik in einen allgemeinen (metaphysica generalis) und einen speziellen (metaphysica specialis) Zweig geschieden; den ersten bildet die Ontologie, der andere umfasst die rationale Theologie, Psychologie und Kosmologie: 1. Die allgemeine Metaphysik hat von allen Wissenschaften die höchste Abstraktionsstufe; sie fragt nach den allgemeinsten Kategorien des Seins und heißt deshalb auch Fundamentalphilosophie. Sie beschäftigt sich damit, was Dinge, Eigenschaften oder Pro...

    Kategorien

    Unter Kategorien (griechisch: kategoria eigentlich „Anklage“, später „Eigenschaft“ oder „Prädikat“) versteht man ontologische Grundbegriffe, mit denen man Grundmerkmale des Seienden kennzeichnet. Da das Verb kategorein ins Lateinische übersetzt praedicare lautet, heißen Kategorien gerade auch im Mittelalter Prädikamente. Nach Aristoteles lässt sich eine Reihe allgemeinster ontologischer Begriffe ausmachen, denen zugleich höchste Gattungen des Seienden entsprechen – er nennt diese Kategorien u...

    Transzendentalien

    Autoren der lateinischen Scholastik des Mittelalters bezeichnen mit dem Ausdruck Transzendentalien (lateinisch transcendentalia, von transcendere „übersteigen“) solche Begriffe, die allem Seienden zukommen und daher die einteilenden Kategorien umgreifen. Während Kategorien nur von bestimmten Seienden ausgesagt werden, kommen alle Transzendentalien jedem Seienden zu, werden aber von unterschiedlichen Seienden in unterschiedlicher Weise ausgesagt (Analogielehre). Als Transzendentalien gelten me...

    Individuen

    In der Ontologie ist „Individuum“ (das Unteilbare; auch „Einzelding“, engl.: particular) ein Grundbegriff, der nicht durch andere ontologische Begriffe definiert ist. So haben Individuen zwar Charakteristika, man verwendet sie aber nicht zur Charakterisierung. Somit besitzen Eigennamen von Individuen keinen prädikativen Charakter. Man kann zwar über Sokrates etwas aussagen, aber Sokrates nicht als Prädikat verwenden. Weiter sind Individuen dadurch charakterisiert, dass sie nicht zur selben Ze...

    Die Metaphysik war seit ihrer Entstehung, insbesondere jedoch seit dem 17. Jahrhundert, grundsätzlicher Kritik ausgesetzt. Häufig vertraten Kritiker der Metaphysik eine Variante der Position, die Fragen der Metaphysik seien mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln nicht in adäquater Weise zu beantworten. Während die Kritik im 17. und 18. Jahrhun...

    Philosophiebibliographie: Metaphysik– Zusätzliche Literaturhinweise zum Thema Weitere Literatur findet sich auch bei Metaphysikkritik

    Peter van Inwagen: Eintrag in Edward N. Zalta (Hrsg.): Stanford Encyclopedia of Philosophy.Vorlage:SEP/Wartung/Parameter 1 und Parameter 3 und nicht Parameter 2
    Edward Craig: Metaphysics, in E. Craig (Hrsg.): Routledge Encyclopedia of Philosophy, London 1998.
    R. Eisler: „Metaphysik“ im Wörterbuch der philosophischen Begriffe(1904)
    J. B. Lotz, W. Brugger: Allgemeine Metaphysik. (Memento vom 10. Oktober 2012 im Internet Archive) 3. Auflage. München 1967 (nach neuscholastischerMethode)
    Jörg Disse: Eine kurze Geschichte der Metaphysik. In: Siegfried Reusch (Hrsg.): Der blaue reiter Journal für Philosophie. Nr.27. Der blaue reiter Verlag für Philosophie, Hannover 2009, ISBN 978-3...
    Heinrich Schmidinger: Metaphysik. Ein Grundkurs. Kohlhammer, Stuttgart u. a. 2000, ISBN 3-17-016308-6, S. 13.
    Dies ist nach Martin Heidegger die „Grundfrage der Metaphysik“, vgl. z. B. „Was ist Metaphysik?“.
  2. Die 1935 gehaltene und 1953 von Heidegger selbst veröffentlichte Vorlesung Einführung in die Metaphysik enthält den Text, den Heidegger selbst für die Publikation vorgesehen hat.

  3. Metaphysik ist unerhörtes Fragen. Heidegger fragt, was macht das Seiende zum Seienden. Es ist das Sein. Dies ist die eigentliche Wurzel des Menschen, der immer schon in einem Bezug zum Sein lebt, der immer schon ein bestimmtes Verständnis des Seins hat.

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  4. 15. Nov. 2020 · Die Einführung in die Metaphysik schließt an die in der Sammlung Wegmarken enthaltene Antrittsvorlesung „Was ist Metaphysik?“ an, indem sie im ersten Teil „Die Grundfrage der Metaphysik“ erörtert. Der „Grammatik und Etymologie des Wortes ‚sein‘“ trägt Heidegger im zweiten Teil Rechnung.

  5. 19. Nov. 1999 · Einführung in die Metaphysik von Martin Heidegger wurde am 19. November 1999 von De Gruyter veröffentlicht.

  6. Die Einführung in die Metaphysik schließt an die in der Sammlung Wegmarken enthaltene An-trittsvorlesung „Was ist Metaphysik?“ an, indem sie im ersten Teil „Die Grundfrage der Metaphy-sik“ erörtert. Der „Grammatik und Etymologie des Wortes ‚sein‘“ trägt Heidegger im zweiten Teil Rechnung. Im dritten Teil, „Die Frage nach