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  1. Adolf Hildebrand, ab 1903 Ritter von Hildebrand, war einer der führenden deutschen Bildhauer seiner Zeit. Seine bekanntesten Werke sind das Luitpolddenkmal in München, das Bismarckdenkmal in Bremen, der Wittelsbacherbrunnen in München und der von Straßburg versetzte Vater-Rhein-Brunnen in München.

  2. 6. Sept. 2019 · Zitiervorschlag Adolf von Hildebrand, URL: https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artist/W6kLaKJ48V (Zuletzt aktualisiert am 06.09.2019) Geboren am 6. Oktober 1847 in Marburg, gestorben am 18. Januar 1921 in München. Von 1862 bis 1866 besuchte Hildebrand die Nürnberger Kunstschule. 1866/67 arbeitete er in München im Atelier Kaspar ...

  3. Biographie - Adolf von Hildebrand. Arbeit u. Leben. Geboren wurde Hildebrand in Marburg als fünftes von acht Kindern des Nationalökonomen Bruno Hildebrand. Dieser hatte mit 14 Jahren seine Ausbildung selbst in die Hand genommen, war nach dem Studium von Philosophie, Geschichte und Philologie mit 27 Jahren Professor für alte Geschichte an der ...

  4. Adolf von Hildebrand (6 October 1847 – 18 January 1921) was a German sculptor. Life. Sculpture from Hildebrand's Wittelsbacher Brunnen. Hildebrand was born at Marburg, the son of Marburg economics professor Bruno Hildebrand.

  5. Adolf Hildebrand galt seit 1880 bis zum Ende des 1. Weltkriegs als der bedeutendste Bildhauer Deutschlands, als der deutsche Gegenspieler zu dem 7 Jahre älteren Rodin, den er bewunderte, aber zugleich mit Argumenten kritisierte, die an die Wurzeln jeglicher Kunstauffassung rührten.

  6. 1866 Lehre bei Caspar von Zumbusch in München. 1867-69 in Rom, 1869 in Berlin, seit 1872 in Florenz, ab 1892 abwechselnd in Florenz und München tätig. Er schuf zahlreiche Porträtbüsten, Denkmäler, Brunnen und Grabmäler. (...) Das Schillerdenkmal wurde anläßlich des 100.

  7. Künstler*inneninfo. Adolf von Hildebrand. ULAN. 1847 Marburg – 1921 München. "Er studierte an der Kunstschule in Nürnberg, 1866–1867 bei K. Zumbusch in München, mit dem er nach Rom ging. Dort machte er die Bekanntschaft mit H. v. Marées und K. Fiedler.