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  1. Franz Joseph Karl Conrad Fürst zu Hohenlohe-Schillingsfürst war ein deutscher Standesherr und Mitglied der Kammer der Reichsräte des Königreichs Bayern.

  2. Franz Josef Prinz zu Hohenlohe-Schillingsfürst (* 6. Juni 1894 in Graz; † 3. Januar 1970 in Schillingsfürst) war deutscher Genealoge. Er begründete das Genealogische Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels und hat selbst eine Reihe von genealogischen Abhandlungen veröffentlicht.

  3. Der kinderlose Landgraf hatte beschlossen, seinen Besitz – Ratibor in Schlesien, Corvey in Westfalen und Treffurt im Regierungsbezirk Erfurt – den beiden ältesten Söhnen seines Schwagers, des Fürsten Franz-Joseph zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1787–1841), zu vererben.

  4. Geburt: 26 Februar 1823, Rotenburg an der Fulda. Tod: 30 Oktober 1896, Rom. ♂ Chlodwig Carl Viktor zu Hohenlohe-Schillingsfurst. Geburt: 31 März 1819, Rotenburg an der Fulda. Titel : 1845, Prinz von Ratibor und von Corvey. Hochzeit: ♀ Maria Antoinette Karolina Stefanie zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg , Rödelheim.

  5. Unter dem Befehl des Prinzen Karl Joseph zu Hohenlohe-Bartenstein kämpften die Soldaten auf den verschiedensten Kriegsschauplätzen Europas. Aus den Resten dieses Regiments ging später die berühmt gewordene französische Fremdenlegion hervor.

  6. Franz Joseph Karl Conrad Fürst zu Hohenlohe-Schillingsfürst war ein deutscher Standesherr und Mitglied der Kammer der Reichsräte des Königreichs Bayern.

  7. Franz Joseph Xaver Karl Fürst zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (27 November 1745, Waldenburg – 9 October 1819, Augsburg) was a Roman Catholic auxiliary bishop and bishop of Augsburg (the first after it ceased to be the Prince-Bishopric of Augsburg), as well as vicar general of Neu-Württemberg, later Diocese of Rottenburg.