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  1. Das Gerassimow-Institut für Kinematographie, oft auch als WGIK abgekürzt (russisch Всероссийский государственный институт кинематографии имени С. А. Герасимова, ВГИК), ist eine staatliche Filmhochschule in Moskau

  2. Nach dem Schulabschluss studierte er an der juristischen Fakultät der MGU und wurde hiernach 2013 am Gerassimow-Institut für Kinematographie an der Fakultät für Regie, Lehrstuhl Dokumentarfilm, aufgenommen (Meisterklasse Sergej Miroschnitschenko).

  3. Julia Kissina studierte am Gerassimow-Institut für Kinematographie (VGIK, Всероссийский государственный институт кинематографии имени С.А. Герасимова) in Moskau und an der Akademie der Bildenden Künste in München.

  4. Yang Ge, 1988 in Beijing, China, geboren, ging 2008 nach Moskau, wo sie an der Staatlichen Filmhochschule Gerassimow-Institut für Kinematographie Schauspiel studierte. 2012 begann ihre Zusammenarbeit mit Kirill Serebrennikov: Sie war Mitwirkende in der Uraufführung von BAROCCO am Gogol Center.

  5. Im Jahr 1984 gelang Gerassimow mit der Biografieverfilmung Lew Tolstoi ein weiterer Erfolg, der Regisseur selbst übernahm die Titelrolle des berühmten russischen Schriftstellers. Das Moskauer Institut für Kinematographie ist nach Sergei Gerassimow benannt.

  6. Matthes & Seitz Verlag Berlin - Julia Kissina, 1966 in Kiew geboren, studierte am Gerassimow-Institut für Kinematographie in Moskau und an der Akademie der Bildenden Künste in München.

  7. Iris Gusner, Regisseurin und Drehbuchautorin, spricht in den von Frank-Burkhard Habel und Frank Sputh geführten Zeitzeugengesprächen über ihre Studienzeit an der Filmhochschule 'Gerassimow-Institut für Kinematographie' (WGIK) in Moskau, filmischen Tätigkeiten und über die Zeit nach der Ausreise aus der DDR.