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  1. Deine, meine & unsere (Originaltitel: Yours, Mine and Ours) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Raja Gosnell aus dem Jahr 2005 mit Dennis Quaid und Rene Russo. Es handelt sich um eine Neuverfilmung der Filmversion Deine, meine, unsere von 1968, in der Lucille Ball und Henry Fonda mitspielten.

  2. Possessivpronomen zeigen Besitz/Zugehörigkeit an (mein, dein, sein, …). Im Deutschen unterscheiden wir zwischen Begleiter (vor einem Nomen), und Ersatz (anstelle des Nomens). Lerne und übe auf Lingolia die Bildung und Verwendung der Possessivpronomen in allen Fällen. Online oder als PDF-Datei zum Ausdrucken.

  3. Deine, meine, unsere (Originaltitel: Yours, Mine and Ours) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1968. Regie führte Melville Shavelson, der gemeinsam mit Bob Carroll junior, Madelyn Davis und Mort Lachman auch das Drehbuch schrieb.

  4. Possessivpronomen sind in der deutschen Sprache Wörter wie mein, dein, sein, unser. Mit Possessivpronomen kann man sagen, dass etwas einem gehört. Sie drücken also die Zugehörigkeit aus. Beispiel: “Dieser Ball ist nicht meiner, sondern deiner” (Dank meiner und deiner, weiß man, wem der Ball gehört.)

  5. Nominativ neutral: mein s, dein s, sein s, ihr (e)s, unser (e)s, eu(e)r s, Ihr (e)s Das Possessivpronomen wird durch die Bezugsperson bestimmt! Die Deklination richtet sich nach dem Nomen , das hinter dem Possessiv steht.

  6. Possessivpronomen sind mein, dein, sein, ihr, unser, euer, ihr und die jeweils deklinierten Formen. Sie ersetzen ein bereits genanntes Nomen und zeigen den Besitz oder die Zugehörigkeit zu diesem Nomen an. Sie müssen dekliniert werden. Beispiele: „Ist das dein Koffer?“ – „Ja, das ist meiner!“ „Wem gehört die Katze?“ – „Das ist meine!“

  7. Mit Possessivartikeln (z. B. “mein”, “sein”, “dein”) kannst du in der deutschen Sprache sagen, dass dir oder einer anderen Person etwas gehört. Possessivartikel stehen immer vor einem Nomen. Beispiel: Das ist mein Buch.