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  1. La folle journée ou Le mariage de Figaro (Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit) ist eine Komödie in fünf Akten von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais (1732–1799). Sie bildet den zweiten Teil seiner Figaro-Trilogie und diente als Vorlage zur Oper Le nozze di Figaro von Mozart und Da Ponte.

  2. 22. Sept. 2003 · Bisher in 17 Ländern insgesamt über zweihundertmal inszeniert, gehören sie zu den erfolgreichsten Stücken des Dramatikers und zeigen die Theatertradition, der Turrini verhaftet ist: die Commedia dell'arte. Wenn sich aber die Sprache mit der realen Macht, die Liebe mit der Ökonomie und das Sein mit dem Schein zu messen beginnen ...

    • Peter Turrini
    • Suhrkamp Verlag
    • Paperback
  3. Der tollste Tag. Sprechtheater Komödie. Bearbeiter:in(nen): Turrini, Peter. Werkangaben: Frei nach "La folle Journee ou Le Mariage de Figaro" von Beaumarchais Besetzung: 3D, 8H Aufführungsgeschichte: UA: 26.2.1972, Landestheater Darmstadt. In TTX seit: 27.03.2001

  4. Brief, Jänner 1787. W. A. Mozart. Beaumarchais übte in seinem "Tollen Tag" ziemlich unverhohlen Kritik am Adel, der sich feudale Rechte herausnimmt, die sich eigentlich schon überlebt haben. Sein Ziel war weniger den Adel an sich anzugreifen, sondern "die Missbräuche, die diese Stände treiben", denn "man kann die Menschen nur ändern ...

  5. Volltext von »Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag«. Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de, Komödie, Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag - Zeno.org Online-Bibliothek

  6. Er ist vor allem bekannt als der Autor von La Folle Journée ou le Mariage de Figaro »Der tolle Tag oder die Hochzeit des Figaro«, einer der meistgespielten französischen Komödien, die schon bald nach ihrer Uraufführung 1784 von Lorenzo Da Ponte und Wolfgang Amadeus Mozart zu der Oper Le nozze di Figaro »Figaros Hochzeit« verarbeitet wurde.

  7. 22. Nov. 2020 · Der tolle Tag. Hörspielbearbeitung - ein Hörspiel von Pierre Augsutin Caron des Beaumarchais, SR 1961. 81 Min. Regie: Werner Hausmann. Übersetzung: Max Ophüls. Technische Realisierung: Ernst Becker, Marlies Mathis. Regieassistenz: Christa Frischkorn. Bearbeitung: Peter Arthur Stiller. Musik: Heinrich Josef Konietzny.