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  1. Besetzung. Gesang: John Arch. Gitarre, Keyboard: Jim Matheos. Bass: Joey Vera. Schlagzeug: Mike Portnoy. Produktion. Jim Matheos und John Arch. A Twist of Fate ist die einzige Solo- EP des US-amerikanischen Sängers John Arch. Sie erschien im Jahr 2003 bei Metal Blade Records .

  2. A Twist of Fate is an EP by singer John Arch, released on June 17, 2003 through Metal Blade Records. At the time, the EP was Arch's first musical work in over seventeen years since leaving progressive metal band Fates Warning in 1987, with whom he recorded their first three albums; the last being Awaken the Guardian (1986). [3]

    • Progressive Metal
  3. John Arch ist in meinen Augen (Ohren) der beste Sänger aud diesem Erdenball. Niemand hat auch nur annähernd diese Ausstrahlung. Checkt einfach mal "Cheyenne" an. Den Wahnsinns-Refrain vergesst ihr euer ganzes Leben nicht mehr. Progmetal fernab jeglicher Kinderliedchen, eingespielt von einer Traum-Besetzung. Ich stehe in froher Erwartung auf ...

    • John Arch
    • Norman Sickinger
    • Progressive Metal, Progressive Rock
  4. en.wikipedia.org › wiki › John_ArchJohn Arch - Wikipedia

    He made his return in 2003, when his EP A Twist of Fate was released. The EP includes musicians Jim Matheos, Mike Portnoy and Joey Vera, all of whom Arch worked with at some point in the past. The EP shows that Arch's vocal ability had not decreased over the years, likely due to his long break from touring.

  5. Explore the tracklist, credits, statistics, and more for A Twist Of Fate by John Arch. Compare versions and buy on Discogs.

    • (69)
    • Rock
    • 44
    • Prog Rock
  6. Schon nach den ersten Takten fühlt man sich an die alten Fates Warning zu "Awaken The Guardian"-Zeiten erinnert, mit dem Unterschied, dass das aktuelle Material wesentlich moderner klingt, was ...

  7. Die Rede ist hier natürlich von John Arch, dem Mann, der die ersten drei FATES WARNING-Platten mit seiner einmaligen Stimme zu selten erreichten Monumenten harter Rockmusik machte. Immer wieder kamen Gerüchte um eine Reunion oder zumindest um vereinzelte Gastauftritte bei Festivals hoch, aber irgendwie wollte dies - zumindest in Europa ...