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  1. Eine erektile Dysfunktion – Abkürzung ED, auch Erektionsstörung, Impotentia coeundi, im Volksmund auch fälschlich als Impotenz bezeichnet – ist eine Sexualstörung. Wenn es einem Mann, ohne dass aktuell emotional belastende Lebensumstände bestehen, über einen längeren Zeitraum hinweg in der Mehrzahl der Versuche nicht ...

  2. Zusammenfassung. Die erektile Dysfunktion (ED) ist ein häufig anzutreffendes Krankheitsbild, entweder als Erkrankung sui generis oder als Komplikation. Aufgrund ihrer hohen Inzidenz und...

  3. Erfahren Sie, was erektile Dysfunktion ist, wie sie entsteht und wie sie diagnostiziert wird. Lesen Sie über die epidemiologischen Risikofaktoren, die psychogenen, neurogenen und medikamentösen Ursachen und die klinischen Merkmale der ED.

  4. Eine Erektionsstörung (ED) besteht dann, wenn ein Mann oft Probleme damit hat, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten (hart zu werden). Der Penis wird möglicherweise gar nicht oder nur manchmal hart. oder es kommt zu einer Erektion, doch diese hält nicht lang genug an.

  5. 21. März 2024 · Als Erektile Dysfunktion, kurz ED, bezeichnet man eine gestörte oder fehlende Erektion des Penis bei sexueller Erregung. Einteilung. Man unterscheidet nach dem Zeitpunkt des Auftretens zwei Formen der ED: primäre erektile Dysfunktion: ED seit der Geburt bzw. seit dem Eintreten der Geschlechtsreife. Keine bekannten Erektionen in der Anamnese.

  6. ED ist eine sexuelle Funktionsstörung, die eine ausreichende Erektion des Penis erschwert oder verhindert. Erfahren Sie mehr über die möglichen Ursachen, die Diagnose und die Behandlungsmöglichkeiten von ED auf dem Gesundheitsportal.

  7. Eine Übersicht über Ursachen, Diagnostik und Behandlung von ED, einer chronischen Erektionsstörung. Erfahren Sie mehr über Phosphodiesterase-5-Inhibitoren, Testosteronsubstitution, Schwellkörperinjektionen und andere Therapien.

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