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  1. Abū ʿAbd Allāh Dschaʿfar ibn Muhammad as-Sādiq (arabisch ابو عبد الله جعفر بن محمد الصادق, DMG Abū ʿAbd Allāh Ǧaʿfar ibn Muḥammad aṣ-Ṣādiq; * 699/700 oder 702/703 in Medina; † 765) war der sechste Imam der Imamiten. Die Ismailiten verehren ihn als ihren fünften Imam.

  2. Dschaʿfar as-Sādiq ibn Amīr Mufaddal Saif ad-Dīn [Anmerkung 1] ist ein muslimischer Gelehrter aus der Familie der höchsten religiösen Würdenträger der tayyibitisch-ismailitischen Dawudi Bohras, die den Titel eines Dāʿī muṭlaq innehaben. Er ist Enkel des 52. Dāʿī muṭlaq Mohammed Burhanuddin und der älteste Sohn des ...

  3. Im Jahre 80 n H kam in Madîna ein Neugeborener von der Nachkommenschaft des Gesandten Allâhs Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken zur Welt Dscha’far As-Sâdiq Sohn von Muhammad Al-BâqirDscha’far wuchs in Madina auf; er war sehr stolz auf seine Abstammung denn sein Großvater väterlicherseits war Imâm Ali ibn Abû Tâlib möge Allah mit ihm zufrieden sein und ...

  4. Dschaʿfar as-Sādiq ibn Amīr Mufaddal Saif ad-Dīn ist ein muslimischer Gelehrter aus der Familie der höchsten religiösen Würdenträger der tayyibitisch-ismailitischen Dawudi Bohras, die den Titel eines Dāʿī muṭlaq innehaben. Er ist Enkel des 52. Dāʿī muṭlaq Mohammed Burhanuddin (1915–2014) und der älteste Sohn des 53. Dāʿī ...

  5. Dschaʿfar as-Sādiq Zitate. Abū ʿAbd Allāh Dschaʿfar ibn Muhammad as-Sādiq war der sechste Imam der Imamiten. Die Ismailiten verehren ihn als ihren fünften Imam. Die zwölfer-schiitische Rechtsschule wird nach ihm als Dschaʿfarīya bezeichnet, wenn auch nur wenige Regeln unmittelbar auf ihn zurückführbar sind. Wikipedia.

  6. Abū ʿAbd Allāh Dschaʿfar ibn Muhammad as-Sādiq (arabisch ابو عبد الله جعفر بن محمد الصادق, DMG Abū ʿAbd Allāh Ǧaʿfar ibn Muḥammad aṣ-Ṣādiq; * 699/700 oder 702/703 in Medina; † 765) war der sechste Imam der Imamiten. Die Ismailiten verehren ihn als ihren fünften Imam.

  7. de.wikipedia.org › wiki › ImamitenImamiten – Wikipedia

    Sie sind nach Muhammad ibn ʿAlī al-Bāqir und seinem Sohn Dschaʿfar as-Sādiq (gest. 765) benannt und meinten jeweils von diesen Personen, dass sie nicht gestorben, sondern nur entrückt worden seien. die Nāwusīya. Die Anhänger dieser Gruppe nahmen ebenfalls an, das Dschaʿfar noch weiter lebt und als Mahdi zurückkehren werde ...