Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Alfred Pringsheim (* 2. September 1850 in Ohlau, Provinz Schlesien; † 25. Juni 1941 in Zürich, Schweiz) war ein deutscher Mathematiker, Kunstsammler und Kunstmäzen . Inhaltsverzeichnis. 1 Familie und akademische Laufbahn. 2 Mathematische Arbeiten. 3 Bekanntschaft mit der Familie Wagner. 4 Einkommen und NS-Verfolgung. 5 Würdigung. 6 Werke.

  2. Alfred Pringsheim (2 September 1850 – 25 June 1941) was a German mathematician and patron of the arts. Family and academic career. He moved into "Pringsheim Palace" at 12 Arcis Street, Munich, in 1889. Pringsheim was born in Ohlau, Province of Silesia (now Oława, Poland). He came from an extremely wealthy Silesian merchant family with Jewish roots.

  3. 22. Dez. 2022 · Dies ist auch bei der Untersuchung eines Silberpokals der Fall, der im Jahr 1950 erworben wurde. Fest steht bislang: Er war einst im Besitz des jüdischen Sammlers Alfred Pringsheim – doch ob er das Objekt noch im Jahr 1933, zu Beginn der NS-Herrschaft, besaß, ist noch Gegenstand laufender Untersuchungen.

  4. Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken des deutsch-jüdischen Schlesiers, der als Professor, Wagnerianer und reicher Industrieller in München lebte. Lesen Sie über seine Familie, seine Villa, seine Emigration und seine Rolle als Mäzen für Thomas Mann und andere Künstler.

  5. Kurzbiographie Alfred Pringsheim. Alfred Pringsheim (1850 - 1941) - geboren am 02. September 1850 in Ohlau, Schlesien. - aufgewachsen in Breslau. - Mathematikstudium in Heidelberg. - 1872 Promotion in Heidelberg. - 1877 Habitilation an der Universität München. - 1879 Hochzeit mit Hedwig Dohm (1855 - 1942)

  6. 16. Aug. 2023 · Alfred Pringsheim, 25, Doktor der Mathematik, ein ausgezeichneter Pianist und schwer reich, er hatte den Bau des Hauses durch den Kauf von gleich drei Patronatsscheinen unterstützt. Schon...

  7. Pringsheim, Alfred. Lexikon der Mathematik Pringsheim, Alfred. Mathematiker, geb. 2.9.1850 Ohlau (Polen), gest. 25.6.1941 Zürich. Pringsheim studierte ab 1868 in Berlin, wechselte aber bereits 1869 nach Heidelberg, wo er auch 1872 promovierte.