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  1. Louise Whitfield Carnegie (March 7, 1857 – June 24, 1946) was an American philanthropist. She was the wife of Scottish-American industrialist and philanthropist Andrew Carnegie.

  2. 26. Feb. 2021 · Andrew met Louise Whitfield when he was 45 and she was 23. He was one the most famous bachelors in the US with a value of $20 million ($350 million today) and growing. His merged steel companies would become the largest corporation on earth. He had semi-retired and moved from Pittsburgh to New York City, taking a large suite of rooms ...

  3. Learn about the life and marriage of Louise Whitfield and Andrew Carnegie, the industrialist who gave away his fortune. See photos of their wedding dress, honeymoon, and graves.

    • Louise Whitfield Carnegie1
    • Louise Whitfield Carnegie2
    • Louise Whitfield Carnegie3
    • Louise Whitfield Carnegie4
    • Louise Whitfield Carnegie5
  4. Louise Whitfield married Andrew Carnegie in 1887 and became his partner in his philanthropic endeavors, especially in building free public libraries. She died in 1946 and was remembered as a true lady and a fine example of American womanhood.

    • Emily Mace
    • Leben
    • Philanthropisches Wirken
    • Ehrungen
    • Kritik
    • Werke
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Jugend

    Andrew Carnegie wurde 1835 in der schottischen Stadt Dunfermline als Sohn des Webers William Carnegieund Margaret Morrisons, der Tochter des Schuhmachers und Gerbers Thomas Morrison, geboren. Er wurde erst mit acht Jahren eingeschult. Seine Eltern hatten ihn selbst entscheiden lassen, wann er mit dem Schulunterricht beginnen wolle. Die Erwerbssituation für Carnegies Vater wurde schlechter, da die einsetzende Maschinisierung das Weben von Hand zunehmend unrentabel machte. 1848 wanderte die Fam...

    Erste Arbeitserfahrungen

    Schon im Alter von 13 Jahren arbeitete Carnegie als Spuler in einer Baumwollspinnerei. Dort verdiente er 1,20 US-Dollar pro Woche. Neben seinem Zwölf-Stunden-Arbeitstag lernte er an einer Abendschule. Mit 14 Jahren wechselte Carnegie zu einem Telegraphenamt in Pittsburgh und lernte dort das Telegraphieren. Dort wurde auch der Leiter der Western Division der Pennsylvania Railroad Thomas A. Scott auf die Fähigkeiten Carnegies aufmerksam und machte ihn zu seinem Sekretär. Carnegie stieg im Unter...

    Investitionen in Stahl

    Nach Kriegsende erbte Andrew Carnegie von Thomas A. Scott die Leitung der Western Division der Pennsylvania Railroad. 1865 verließ Andrew Carnegie die Eisenbahngesellschaft, um sein eigenes Unternehmen aufzubauen. Geschickt investierte Carnegie in verschiedene Unternehmen, darunter mehrere Eisenhütten und Eisenwerke. Die wichtigste Investition davon war ein 20%iger Anteil an Keystone Bridge. Bei regelmäßigen Besuchen in Großbritannien bemerkte er die schnelle Entwicklung in der Eisenindustrie...

    Stiftungen

    In seinem 1889 erschienenen Essay Das Evangelium des Reichtums schrieb Carnegie: „Der Mann, der reich stirbt, stirbt in Schande.“ Getreu diesem Motto gründete Carnegie in den USA und in Europa zahlreiche Stiftungen, die in unterschiedlichsten Bereichen tätig waren oder teilweise immer noch sind. In einem Artikel für die Zeitschrift The North American Review beschrieb er 1889, an welchen Stellen sich seiner Ansicht nach Philanthropie lohnt. Carnegie wollte den Fleißigen und Ehrgeizigen helfen,...

    Die Dinosaurierart Diplodocus carnegii, 1901 anhand eines zwei Jahre zuvor von Mitarbeitern des Carnegie Museum of Natural Historygefundenen Skelettes beschrieben, wurde ihm zu Ehren benannt.
    Das Chartered Institute of Library and Information Professionals (CILIP) verleiht jährlich die Carnegie Medalfür herausragende Kinder- und Jugendbücher.
    Seit 2003 trägt die Carnegie Range seinen Namen, ein Gebirgszug in Antarktika.

    In der Biographie von Peter Krasswird beschrieben, dass in Carnegies Bild der amerikanischen Gesellschaft kein Platz war für die Erwähnung von Baumwoll- und Eisen-Arbeiter-Aufständen, bei denen die Polizeikräfte unterlegen waren, kein Wort von Sklaverei, von Umsiedlung der Indianer oder vom Frauenwahlrecht. Carnegie hatte ein selektives Gedächtnis;...

    The Autobiography of Andrew Carnegie and his Essay The Gospel of Wealth, with a new Introduction by Gordon Hunter. Signet Classics, 2006, ISBN 978-0-451-53038-7.
    Geschichte meines Lebens. Festa Verlag, 2006, ISBN 978-3-86552-050-0.
    The Gospel of Wealth. Book Jungle, 2007, ISBN 978-1-59462-628-9
    David Nasaw: Andrew Carnegie. Penguin, 2007, ISBN 978-0-14-311244-0.
    Les Standiford: Meet You in Hell: Andrew Carnegie, Henry Clay Frick, and the Bitter Partnership That Changed America. Three Rivers Press, 2006, ISBN 978-1-4000-4768-0.
    Beate Hörning: Volunteering in US Public Libraries. Dissertation. Berlin 2015. (edoc.hu-berlin.dePDF; 10,8 MB), S. 24–26 und 35–42.
    Literatur von und über Andrew Carnegie im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Zeitungsartikel über Andrew Carnegie in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    John C. Wells: Longman Pronunciation Dictionary.Harlow, England: Pearson Education Ltd., 2000.
    Andrew Carnegie: The Best Fields for Philanthropy. In: The North American Review. Vol. 149, Nr. 397, S. 682–699 (The North American Review Volume 0149 Issue 397 (December 1889)).
    Joseph Frazier Wall: Andrew Carnegie. University of Pittsburgh Press, Pittsburgh 1989, ISBN 978-0-8229-5904-5.
    Harold C. Livesay: Andrew Carnegie and The Rise of Big Business. Addison-Wesley, Norwalk, Connecticut 1988, ISBN 978-0-321-43287-2.
  5. Der Zufall wollte es so: Andrew Carnegie heiratet die Sängerin Louise Whitfield, die ihm auf der Hochzeitreise einen jungen Dirigenten vorstellt. Und der träumt von einer eigenen schönen...

  6. Über die Entstehungsgeschichte des Werkes berichtet Mrs. Louise Whitfield Carnegie in ihrem Vorwort, das wir zum passenden Abschluß und Ausklang der Selbstbiographie ihres Gatten verwendet haben (s. S. 224).