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  1. Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz (* 12. März 1664 auf Schloss Moritzburg in Zeitz; † 15. November 1718 auf der Osterburg in Weida) war der zweite und letzte Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Zeitz. Er entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner .

  2. Moritz Wilhelm von Sachsen-Merseburg (* 5. Februar 1688 in Merseburg; † 21. April 1731 ebenda) war Angehöriger einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner und vierter Herzog des kursächsischen Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Merseburg. Moritz Wilhelm ist auch als „Geigenherzog“ bekannt.

  3. Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz. Das Bild des letzten regierenden Herzogs der jüngsten albertinischen Nebenlinie Sachsen-Zeitz ist lange Zeit von konfessioneller Polemik überlagert worden, die den Blick auf die schwierige Persönlichkeit des zweimaligen Konvertiten verdeckt hat.

  4. Nach der Eroberung der Ehrenberger Klause zog Moritz mit Landgraf Wilhelm am 23. Mai in Innsbruck (Österreich) ein, das Karl V. kurz zuvor fluchtartig verlassen hatte - eine empfindliche Niederlage und Demütigung für den Kaiser.

  5. Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz (* 12. März 1664 auf Schloss Moritzburg in Zeitz; † 15. November 1718 auf der Osterburg in Weida) war der zweite und letzte Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Zeitz und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner .

  6. Moritz Wilhelm war ein Fürst aus dem Hause Wettin. Seit 1694 war er Landesherr über große Teile der heutigen Stadt Leipzig. Moritz Wilhelm war der mittlere Sohn des Herzogs von Sachsen-Merseburg Christian II. (1653-1694) und dessen Gattin Erdmuthe Dorothea (1661-1720), Prinzessin von Sachsen-Zeitz.

  7. Moritz Wilhelm. Von zahlreichen Anekdoten umgeben, wurde der - insgesamt gesehen - nur bedingt regierungsfähige M. wegen seiner Vorliebe für möglichst große Geigen bereits von den Zeitgenossen als „ (Bass-)Geigenherzog“ bezeichnet.