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  2. Wer will's noch mal - Ein musikalisches Kaleidoskop: With Edith Hancke, Max Strecker, Melitta Berg, Hanns Straub.

  3. Wer will's noch mal - Ein musikalisches Kaleidoskop. Seasons; Years; 1; Unknown ; Add image. S1.E1 ∙ Episode #1.1. Thu, Feb 18, 1965. Add a plot. Rate. Unknown. Contribute to this page. Suggest an edit or add missing content. Top Gap. What is the Englis ...

  4. Folge #1.1: Regie: Thomas Land Mit Bully Buhlan, Gunther R. Eggert Ballett, Silvio Francesco, Bibi Johns

    • Leben
    • Rezeption und Nachlass
    • Diskografie
    • Filmografie
    • Werk
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Als Tochter eines Schiffsstewards kam Lale Andersen in Lehe, das damals noch nicht zu Bremerhaven gehörte, zur Welt und wuchs dort auch auf. Bereits mit 17 Jahren heiratete sie den Maler Paul Ernst Wilke († 1971). Zwischen 1924 und 1929 bekam das Paar drei Kinder: Björn, Carmen-Litta und Michael Wilke. Die junge Mutter nahm Schauspiel- und Gesangsu...

    1980 drehte Rainer Werner Fassbinder den Film Lili Marleen mit Hanna Schygullain der Hauptrolle: ein Film, der laut Abspann unter anderem auf der genannten Autobiografie beruht. Nach den Worten von Lale Andersens letztem Ehemann Artur Beul hat die Filmhandlung mit ihrem wirklichen Leben jedoch nicht viel gemeinsam und lässt auch von den zeitweilige...

    1939: Backboard ist links (Schiffsjungenlied) (getextet von Fred Endrikat)
    1939: Der Junge an der Reling
    1939: Lili Marleen (in über 48 [angeblich sogar 80] Sprachen übersetzt; Verkäufe: + 2.000.000)
    1941: Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei
    1942: G.P.U.
    1952: Fritz und Friederike
    1953: Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein
    1954: Sterne und Sternchen am Schlagerhimmel (Fernsehfilm)

    Lale Andersen: Der Himmel hat viele Farben. Leben mit einem Lied, autobiografischer Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1972, 1984, dtv, München 1981. ISBN 3-421-01625-9.

    Dirk Ahlborn-Wilke: Lale Andersen. Erinnerungen Briefe Interviews. Gauke-Verlag Hannoversch Münden 1985, ISBN 3-87998-058-6. Es handelt sich um die zweite erweiterte Auflage des 1978 erschienenen B...
    Albert Carlsson (Pseudonym): Lili Marleen – Das Schicksalslied der Lale Andersen. (Memento vom 4. Januar 2010 auf WebCite) In: Lëtzebuerger Journal.Luxemburg 2010, Nr. 1 (2./3. Januar), S. 14.
    Litta Magnus Andersen: Lale Andersen – die Lili Marleen. Das Lebensbild einer Künstlerin. Universitas Verlag München 1981, ISBN 3-8004-0895-3
    Jörg Deuter: Nicht nur Lili Marleen Hans Leip und der Esperantologe Richard Schulz/Rikardo Ŝulco in ihren Briefen von 1943 bis 1983. Bautz, Nordhausen 2013, ISBN 978-3-88309-794-7.
    Werke von und über Lale Andersen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Lale Andersen (Memento vom 14. April 2012 im Internet Archive) auf werften.fishtown.de
    Website über Leben und Werk von Lale Andersen
    Das Geburtshaus von Lale Andersen liegt am Altstadtrundgang (Bremerhaven).
    a b c Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S.22.
    Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945, CD-Rom-Lexikon, Kiel 2004, S. 2347, Quelle: BA R 55/ 696. Blatt 62.
  5. Pop culture obsessives writing for the pop culture obsessed.

  6. 9. Sept. 2022 · Entstehungsprozess, Aufnahmesession und eine Erzählerin, die uns Auskunft darüber gibt, warum ihre musikalische Reise einem Kaleidoskop gleicht und was es mit der tanzbaren Musik, ob Oper, Operette, Jazz oder Tango auf sich hat.