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Wunnigel ist eine Erzählung von Wilhelm Raabe, die 1876 entstand und Ende 1878 in Braunschweig erschien. Die Groteske war bereits im Winter 1877/78 in Westermanns Monatsheften abgedruckt worden. Nachauflagen zu Raabes Lebzeiten erschienen 1900 und 1903. [1] [2]
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Geeignet für alle, die gern etwas über die damalige Zeit lesen. Inhalt: Wunnigel, ein skurriler Witwer (auf Freiersfüßen), lebt mit seiner Tochter in einem beschaulichen, kleinen Städtchen, wo jeder jeden kennt.
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Wunnigel. In einer mitteldeutschen Kleinstadt wohnt ein junger Arzt aus alter Familie behaglich in dem ererbten, mit Altertümern vollgestopften Haus seiner Ahnen. Durch einen Krankenbesuch lernt er Anselma kennen, die Tochter eines pensionierten Regierungsrates, eines Unikums und Raubeins namens Wunnigel, der sich, ständig auf Reisen und auf ...
Inhalt: Wunnigel, ein skurriler Witwer (auf Freiersfüßen), lebt mit seiner Tochter in einem beschaulichen, kleinen Städtchen, wo jeder jeden kennt. Trotz allen -teils tragischen- Miss- und Ungeschicks ihres Vaters findet die Tochter doch noch ihr Glück bei einem toleranten, gebildeten (und begüterten) Apotheker.
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Wilhelm Raabe: Wunnigel Erstdruck: Westermann, Braunschweig 1879. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
