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  1. Maria Kunigunde Dorothea Hedwig Franziska Xaveria Florentina von Sachsen (* 10. November 1740 in Warschau; † 8. April 1826 in Dresden) war Prinzessin von Polen, Litauen und Sachsen aus dem Hause der albertinischen Wettiner sowie später Sternkreuzordensdame, Stiftsdame im Stift Münsterbilsen und letzte Fürstäbtissin der ...

  2. Als aktiv gegen Sachsen und für die kurbayerische Kandidatin Maria Josefa Handelnde werden in sächsischen und österreichischen Akten genannt: eine Gräfin von Sternberg, eine Fürstin von Fürstenberg, eine junge Fürstin von Auersberg und Fürst und Fürstin von Liechtenstein.

  3. Maria Kunigunde von Sachsen (1740-1826) war seit 1776 die letzte Äbtissin der reichsunmittelbaren Damenstifte in Essen und Thorn. Sie war auch Unternehmerin, die in Hüttenwerke an der Ruhr investierte.

  4. Maria Kunigunde von Sachsen, die den größten Teil ihres Lebens einflussreich an der Seite ihres Bruders Clemens Wenzeslaus, des letzten Kurfürsten und Erzbischofs von Trier, am Hof zu Koblenz verbrachte, war die letzte Fürstäbtissin des Reichsstiftes Essen vor dessen Säkularisation.

  5. Sterbeort. Begräbnisort. Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden.

  6. gestorben: 08.04.1826 in Dresden. Beerdigungsort: Dresden (Neue Gruft in der Katholischen Hofkirche) Beruf: Prinzessin von Sachsen und Polen, Äbtissin von Essen und Thorn.

  7. * Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online : 3 über Maria Kunigunde <Sachsen, Prinzessin> Objekt/Werk(nachweise) * Bildindex der Kunst und Architektur - GND-referenzierte Personen [2018]