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  1. Porträt der Prinzessin Sibylle von Kleve als Braut, Porträt von Lucas Cranach dem Älteren, 1526, Schlossmuseum, Weimar. Sibylle von Jülich-Kleve-Berg (* 17. Juli 1512 in Düsseldorf; † 21. Februar 1554 in Weimar) war durch Heirat Kurfürstin von Sachsen.

  2. Sibylle (auch Sibille, Sibylla), Markgräfin von Burgau (* 26. August 1557 in Kleve; † 1628 (a. O. 1627) in Günzburg) war die Tochter von Herzog Wilhelm dem Reichen [1] aus dessen Ehe mit Erzherzogin Maria von Österreich. Nachdem ihr Bruder Johann Wilhelm 1592 Herzog von Jülich-Kleve-Berg und wahnsinnig geworden war, wurde sie ...

  3. Sibylle von Jülich-Kleve-Berg. (1512-1554) Luthers Landesherrin und Frau von Kurfürst Johann Friedrich I. von Sachsen. Sibylle entstammte einem reformfreudigen Elternhaus. Wie damals üblich war die Ehe politisch motiviert.

  4. Er verheiratete eine seiner Töchter, Sibylle von Jülich-Kleve-Berg, nach Kursachsen. Seine Tochter Anna von Kleve wurde für sechs Monate, von Januar bis Juli 1540, die Gemahlin von Henry VIII. Tudor und damit englische Königin. 1539 folgte ihm Wilhelm V. auf den Herzogsstuhl.

  5. Sibylle von Kleve-Jülich-Berg, die Markgräfin von Burgau, war eine große Musikmäzenin. Am 4. März 1601 heiratete Sibylle ihren Cousin Karl von Österreich-Tirol (1560-1618), den Markgrafen von Burgau. Aus ihrer Ehe gingen keine Kinder hervor, was wohl auch kaum erwartet werden konnte.

  6. Sibylle von Kleve-Jülich-Berg, Kurfürstin von Sachsen. Im Halsbereich ist Sibylles Wahlspruch zu sehen: ALS IN EREN (= Alles in Ehren), das wir bei ihr des Öfteren im Hals- und Brustbereich und an ihren Hauben finden.

  7. Biographie. Sibylle, Kurfürstin von Sachsen, geboren zu Düsseldorf am 17. Juli 1512, † zu Weimar am 21. Februar 1554, Tochter Herzogs Johann III. von Cleve und Marias, der Tochter Herzogs Wilhelm von Jülich und Berg und durch diese eine Urenkelin der Tochter Kurfürst Friedrich's II. von Sachsen, wurde am 3.