Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. View credits, reviews, tracks and shop for the 1988 CD release of "Scarlett And Black" on Discogs.

    • (2)
    • Japan
    • 5
    • CD, Album
    • Karriere
    • Spieltechnik und Stil
    • Diskografie
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Jugend

    Christopher „Chris“ Squire wuchs im englischen Kingsbury im Nordwesten von London auf, besuchte die Haberdashers’ Aske’s Public School in Elstree und trat bald dem Kirchenchor von St. Andrew’s in Kingsbury bei. Er sang auch in der Guildford Cathedral und in der St Paul’s Cathedral. 1964 wurde er wegen zu langer Haare der Schule verwiesen. Kurz darauf erwarb er seinen ersten Bass, einen Futurama. Im Januar 1965 trat er eine Stelle in dem Musikaliengeschäft Boosey & Hawkes im Londoner West End...

    Mit The Syn und Mabel Greer’s Toyshop

    Seine Musikerkarriere startete Squire als Mitglied zahlreicher lokaler Bands im London der 1960er Jahre. Am bekanntesten wurde die Psychedelic-Band The Syn (1966/67, mit Gunner Hakanarsson (Schlagzeug), Andrew Jackman (Keyboards), Steve Nardelli (Gesang), Chris Squire (Bass), Peter Banks (Gitarre), Chris Allen (Schlagzeug), Ray Steele (Schlagzeug)). Die Band produzierte einige recht erfolgreiche Singles, darunter die Titel 14 Hour Technicolour Dream und Created by Clive(beide 1967), größere E...

    Eigene Projekte während der Zeit mit Yes (1968–1990), XYZ

    Squire ist der einzige Yes-Musiker, der auf jedem Album der Band zu hören ist. Er hat als einziger die Band nie verlassen. Neben seinem Bassspiel ist auch sein Gesang bei vielen Yes-Stücken zu hören. Squire war bis zu seinem Tod im Juni 2015 Mitglied der Band, die nachfolgend genannten Projekte wurde in den vielen Pausen verwirklicht, die Yes nach 1975 und vor allem nach 1984 einlegten. 1975 veröffentlichte Squire in Zusammenarbeit mit einigen anderen Yes-Musikern wie Bill Bruford oder Patric...

    Squire erzeugte seinen Bassklang durch einen mit Plektrum gespielten Rickenbacker-Bass. Er spielte meist einen Rickenbacker 4001, den er seit 1965 besaß. Es handelt sich um das vierte Modell dieses Typs, das aus den Vereinigten Staaten nach Großbritannien eingeführt wurde. Squire erreichte seinen Bass-Sound durch das so genannte Bi-Amping: Er trenn...

    Solo

    1. 1975: Fish Out of Water (UK: Silber) 2. 2007: Chris Squire’s Swiss Choir

    Mit Alan White

    1. 1981: Run with the Fox(Single)

    Mit Conspiracy

    1. 2000: Conspiracy 1.1. Dieses Album enthält drei versteckte Tracks: Open Your Eyes (Wish I Knew), Man in the Moon & Say Goodbye. Die ersten beiden sind die Basisversionen der gleichnamigen Songs, die 1997 auf dem Yes-Album Open Your Eyesveröffentlicht wurden. 2. 2003: The Unknown

    Welch, Chris.: Close to the Edge: The Story of Yes. Omnibus Press, London 2000, ISBN 0-7119-8041-1, S. 24 (englisch).
    Hedges, Dan.: Yes, The Authorised Biography. Sidgwick & Jackson, London 1981, ISBN 0-283-98761-8, S. 15 (englisch).
    Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre. Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 102.
    Peter Keepnews: Chris Squire, Bassist With the Rock Band Yes, Dies at 67. In: The New York Times. 28. Juni 2015,abgerufen am 29. Juni 2015(englisch).
  2. 19. März 2018 · Scarlett and Black were a pop duo from the UK, whose birth names were Robin Hild and Sue West. Robin Hild was previously the keyboard player for “Big Supreme”; Sue West was a former

  3. Auf Discogs können Sie sich ansehen, wer an 1987 Vinylvon Scarlett And Black mitgewirkt hat, Rezensionen und Titellisten lesen und auf dem Marktplatz nach der Veröffentlichung suchen.

  4. View credits, reviews, tracks and shop for the 1987 Vinyl release of "Scarlett And Black" on Discogs.

  5. Scarlett and Black were a pop duo from the UK, whose birth names were Robin Hild and Sue West. Robin Hild was previously the keyboard player for the Big Supreme; Sue West was a former backing vocalist for Doctor and the Medics.

  6. Chris Squire hat einen einzigartigen Spielstil und Sound geprägt – immer mit Plektrum, und meist mit einem Rickenbacker 4001 erzeugte er einen brillanten, für die 1970er Jahre ungewöhnlichen Sound, der zu seinem Markenzeichen wurde. Gut zu hören auf diesem 15-minütigen Video von 1969!