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  1. Jeden Sonntag bekennen Christen in ihrem Glaubensbekenntnis, dass sie an ein Leben nach dem Tod glauben. Doch was bedeutet der Glaube an die "Auferstehung der Toten und das ewige Leben"?

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  2. Das Leben der Toten ist ein französisches Filmdrama von Arnaud Desplechin. Der Mittellangfilm wurde 1991 veröffentlicht.

  3. Greshake und G. Lohfink entwickelten das Modell einer Auferstehung im Tod. Die Ewigkeit schließt keine → Zeitdimension ein, so dass für den Verstorbenen der eigene Todestag und der Jüngste Tag koinzidieren. Infolgedessen erfolgt eine Auferstehung des ganzen Menschen, mit Leib und Seele, im Tod.

  4. Während das Volk Israel erst spät – und nur in Teilen – zu einer Auferstehungshoffnung gelangte, versteht Jesus von Nazareth das Leben der Toten von der Lebendigkeit Gottes her. Lässt sich das mit heutigem Erfahrungswissen und der Vernunft vereinbaren?

    • Hans Kessler
  5. Tote Menschen sind nicht etwa halbtot, so dass sie zwar körperlich tot aber geistlich lebendig sind. Ihr Zustand kann mit einem tiefen, traumlosen Schlaf verglichen werden. Sie fühlen nichts, sie planen nichts, sie beten nicht, sie wissen nicht, was auf der Erde passiert, sie denken nicht: sie sind sich selbst und ihrer Umwelt völlig unbewusst.

  6. 11. Dez. 2019 · In ihrem Buch „Das schöne Leben der Toten“ schreibt Milena Moser über ihren sterbenden Mann Victor. In dessen mexikanischer Kultur nehme ein Sterbender Freundschaften, Lieder und den Duft...

  7. Die gemeinsame Hoffnung auf die Auferstehung des Fleisches. Durch die Trennung von der Seele im Tod hört der Leib auf, zu leben. Doch er hat weiterhin alle Ehre verdient. Das weiß auch noch das Bürgerliche Gesetzbuch, das Leichenschändung und Störung der Totenruhe verbietet.