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  1. Die Kommunistische Universität der Werktätigen des Ostens in Moskau war eine Einrichtung, an der Kader nicht-russischer Abstammung in revolutionärer Theorie und Praxis ausgebildet wurden. Sie bestand von 1921 bis 1938.

  2. Die nach I. V. Stalin benannte Kommunistische Universität der Arbeiter des Ostens (KUTV) ist eine Bildungseinrichtung der Komintern, die von 1921 bis 1938 in Moskau tätig war .

  3. der Kommunistischen Universität für die Arbeiter des Ostens in Moskau im Jahr 1921 war ein weiterer Beleg für das Engagement für die Revolution in Kolonien und abhängi - gen Gebieten in Asien. 16 Doch auch wenn die Sowjetunion eine wichtige Rolle als Vor-

  4. Im Sommer 1932 kam Bilé in Moskau an, wo er die Kommunistische Universität der Werktätigen des Ostens besuchen sollte. Unter dem Decknamen «Charles Morris» war Bilé an der Universität in Sektion 9 aktiv, einer englischsprachigen Abteilung mit dem Schwerpunkt Afrika. Dort verbrachte er 18 Monate, besuchte Kurse unter der Leitung von Jomo ...

  5. Deng traf am 17. Januar 1926 in Moskau ein. Er besuchte zunächst die Kommunistische Universität für die Arbeiter des Ostens, wenige Wochen später kam er auf die Sun-Yat-sen-Universität, die von der Nationalistischen Partei Chinas und der KPdSU finanziert wurde. Deng hatte hier ein sehr hohes akademisches Soll zu bewältigen, er ...

  6. Die Grundsätze für die ostkundliche Arbeit zeigen sogar, wie die Bürde der alten „Ostkunde", deren sich der Bayerische Staatsminister offensichtlich nicht entledigen wollte, den begrüßenswerten Vorsatz blokkiert, durch die Institution Schule das Wissen über Osteuropa zu verstärken. Die Bekanntmachung kann kaum als ein — wie es der ...

  7. Werktätigen des Ostens (KUTW) sowie in Kommunistischen Universität der Werktätigen Chinas (KUTK) behandeln die Historiker A.W. Panzow (Aus der Geschichte der Kader chinesischer Revolu­ tionäre in der UdSSR, in: Revoluzionnaja demokratija i kommunisty Wostoka.