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  1. Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Ab 1521 war er als Erzherzog von Österreich Herrscher in den habsburgischen Erblanden und ab 1526/1527 König von Böhmen, Kroatien und Ungarn.

  2. Ferdinand I. erhielt durch Verträge mit seinem mächtigen Bruder Kaiser Karl V. die Erbländer der Habsburger in Mitteleuropa zugesprochen und begründete damit die österreichische Linie der Familie. Seine Verwaltungsreformen hatten nachhaltige Wirkung.

  3. Ferdinand I., ältester Sohn des römisch-deutschen Kaisers Franz II. (ab 1804 Franz I. von Österreich) und von Maria Theresia, Prinzessin beider Sizilien, und somit seit 1804 Kronprinz des Kaisertums Österreich, wurde am 19. April 1793 in Wien geboren.

  4. Ferdinand war der erstgeborene Sohn von Franz II./I. und deshalb der erbliche und "legitime" Nachfolger seines Vaters auf dem Thron. Er litt an Epilepsie und war aufgrund krankheitsbedingter Anfälle nicht unbedingt ein vielversprechender Erbe für das Kaiseramt – als "Nandl der Trottel" oder auch "Nanderltrotterl" wurde Ferdinand I. deshalb ...

  5. Kaiser von Österreich (Regentschaftszeit: 1835–1848) Geb. am 19. April 1793 in Wien. Gest. am 29. Juni 1875 in Prag. Wahlspruch: "Recta tueri - das Rechte schützen"

  6. Ferdinand I. aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Ab 1521 war er als Erzherzog von Österreich Herrscher in den habsburgischen Erblanden und ab 1526/1527 König von Böhmen, Kroatien und Ungarn.

  7. Ferdinand I., Kaiser von Oesterreich, geboren in Wien am 19. April 1793, war der älteste Sohn des Kaisers Franz II. und dessen zweiter Gemahlin Maria Theresia, Tochter des Königs Ferdinand IV. von Neapel. Seine Erziehung wurde der Leitung des Baron Carnea-Steffaneo unterstellt.