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  1. Muhammad Ali: Ich | Thomas Hauser, Muhammad Ali, Katharina Martl, Tillmann Döhring, Markus Montz | ISBN: 9783936261707 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.

    • (17)
    • Kindheit und Erster Kontakt Mit Dem Boxsport
    • Karriere
    • Erfolge
    • Leben
    • Anerkennungen
    • Auszeichnungen
    • Literatur
    • Comics
    • Filmografie
    • Weblinks

    Ali wurde 1942 unter dem Namen Cassius Marcellus Clay Jr. als erster von zwei Söhnen des Schildermalers Cassius Marcellus Clay Sr. und dessen Ehefrau Odessa Grady Clay geboren und wuchs in durch Armut geprägten Verhältnissen auf. Er erhielt, ebenso wie sein Vater, den Namen Cassius Marcellus Clay nach dem Politiker und Gegner der Sklaverei, Cassius...

    Karrierebeginn

    Innerhalb weniger Jahre errang Clay sämtliche nationalen Amateurtitel. Bei den Olympischen Spielen 1960 gewann er in Rom die olympische Goldmedaille im Halbschwergewicht. Noch im selben Jahr wurde er Profi. Seinen ersten Profikampf bestritt er am 29. Oktober 1960. Clay musste feststellen, dass ein Wrestler namens Gorgeous George größeres Aufsehen bei Presse und Zuschauern erregte als ein bescheiden auftretender Nachwuchsboxer wie er. Daraufhin begann er, den Stil von George zu kopieren und de...

    Aufstieg und erste Weltmeisterschaft

    Im Februar 1964 bekam Clay einen Weltmeisterschaftskampf gegen Sonny Liston, nachdem er Doug Jones umstritten nach Punkten und Henry Cooper durch K. o. besiegt hatte. Viele Journalisten mochten Clays selbstsichere Art nicht und prophezeiten ihm eine Niederlage gegen Liston, so auch Arthur Daley von der New York Times:„The irritatingly confident Cassius enters this bout with one trifling handicap. He can’t fight as well as he can talk.“ („Der irritierend selbstbewusste Cassius bestreitet diese...

    Der Rückkampf gegen Liston

    Im Rückkampf am 25. Mai 1965 in Lewiston, Maine, wurde Liston von Ali bereits in der ersten Runde nach nur 105 Sekunden Kampf vom so genannten „Phantomschlag“ („Phantom Punch“, auch als „Anchor Punch“ bekannt geworden) niedergestreckt, einem kurzen, harten, rechten Cross an Schläfe oder Kiefer, der weder von Liston noch von großen Teilen des Publikums gesehen worden war. Ali schrie daraufhin den am Boden liegenden Liston mit den Worten „Get up, you bum!“ („Komm hoch, du Penner!“) wutentbrannt...

    Als Amateur

    1. US-amerikanischer Meister(2): 1959 und 1960 jeweils im Halbschwergewicht 2. Golden Gloves-Sieger(2): 1959 im Halbschwergewicht und 1960 im Schwergewicht 3. Intercity Golden Gloves-Sieger(2):1959 im Halbschwergewicht und 1960 im Schwergewicht 4. Olympiasieger(1): 1960 im Halbschwergewicht

    Als Profi

    1. Unumstrittener Weltmeisterim Schwergewicht (3): 1964, 1967, 1974–1978 2. Linearer Weltmeisterim Schwergewicht (3): 1964–1970, 1974–1978, 1978–1979 3. Ring-Magazine-Weltmeister im Schwergewicht (3): 1964–1971, 1974–1978, 1978–1979 4. NYSAC-Weltmeister im Schwergewicht (1): 1964–1967 5. WBA-Weltmeister im Schwergewicht (4): 1964, 1967, 1974–1978, 1978–1979 6. WBC-Weltmeister im Schwergewicht (2): 1964–1969, 1974–1978 7. NABF-Nordamerikameisterim Schwergewicht (3): 1970–1971, 1971, 1973–1974

    Auszeichnungen

    1. Ring Magazine Weltboxer des Jahrzehnts(1): 1960 2. Ring Magazine Weltboxer des Jahres (5): 1963, 1972 (zusammen mit Carlos Monzón), 1974, 1975, 1978 3. BWAA Weltboxer des Jahres (3): 1965, 1974, 1975 (zusammen mit Joe Frazier) 4. Ring Magazine Kampf des Jahres (6): 1963 (gegen Doug Jones), 1964 (gegen Sonny Liston), 1971 (gegen Joe Frazier), 1974 (gegen George Foreman), 1975 (gegen Joe Frazier), 1978 (gegen Leon Spinks) 5. Ring Magazine Runde des Jahres (6): 1970 (gegen Óscar Bonavena, Run...

    Afrikareisen und Wehrdienstverweigerung

    Alis Karriere erlaubte ihm, im Mai 1964 eine Reise durch Ägypten, Nigeria und Ghana zu unternehmen und dort auch Politiker wie Kwame Nkrumahzu treffen. 1964 wurde Ali von der US-Armee als für den Wehrdienst untauglich eingestuft. Diese Einstufung wurde jedoch später revidiert und Ali hätte den Militärdienst antreten müssen, der ihn wahrscheinlich in den Vietnamkrieg geführt hätte. Doch Ali lehnte den Dienst an der Waffe ab, was in den USA als Straftat galt, da es das Recht der Wehrdienstverwe...

    Bekenntnis zum Islam

    Nach dem Kampf gegen Liston im Februar 1964 bekannte sich Clay auch öffentlich zum Islam und betrachtete sich als Teil der „Nation of Islam“, einer von Wallace Fard Muhammad 1930 gegründeten, afroamerikanischen religiösen Organisation, die in den 1950er und frühen 1960er Jahren von Elijah Muhammad geführt wurde, der die rassistische Ideologie der Black Supremacyvertrat. Im Jahr darauf änderte Clay seinen Namen in Muhammad Ali und bestritt den Rückkampf gegen Liston am 25. Mai 1965 als seinen...

    Privatleben

    1964 heiratete er das Fotomodell Sonji Roi (1946–2005), nur 41 Tage nachdem er sie am 14. August 1964 kennengelernt hatte. Roi war zuvor zum Islam konvertiert. Die Ehe hielt zwei Jahre und wurde 1966 unter dem Druck des Anführers der „Nation of Islam“ Elijah Muhammad geschieden. Grund war die zu westliche Einstellung von Sonji Roi in den Augen der islamischen Extremisten. 1967 heiratete Ali seine zweite Frau Belinda Boyd (* 1950; späterer Name: Khalilah Camacho-Ali), mit der er vier seiner ne...

    1974 wurde Ali von der Zeitschrift Sports Illustrated zum Sportler des Jahres gewählt, ebenso von Associated Press.
    1990 wurde Ali als einer der ersten Boxsportler in die International Boxing Hall of Fameaufgenommen.
    1996 entzündete Ali das olympische Feuer in Atlanta. Viele u. a. Billy Payne (Organisationskomitee) hatten Bedenken, da dies im konservativen Süden der USA stattfand. Während der Spiele 1996 überre...
    1999 wurde Ali vom Internationalen Olympischen Komitee zum Sportlerdes Jahrhunderts gewählt.
    2003 Bambi
    2005 Freiheitsmedaille
    2005 Otto-Hahn-Friedensmedaillein Gold
    Ehrendoktorwürde der Columbia-Universität in New York

    Primär 1. Muhammad Ali: Der Größte. Meine Geschichte. Droemer Knaur, München 1976, ISBN 3-426-05600-3. 2. Muhammad Ali, Hana Yasmeen Ali: The Soul of a Butterfly: Reflections on Life’s Journey.Simon & Schuster, 2004. 3. Muhammad Ali: GOAT – A Tribute to Muhammad Ali (The Greatest of All Time). Taschen Verlag, Köln 2004, ISBN 3-8228-1627-2. 4. Thoma...

    Muhammad Ali, Kinshasa 1974, Jean-David Morvan, Rafael Ortiz. Mit zahlreichen Fotografien des Magnum-Fotografen Abbas. Aus dem Französischen von Mathias Althaler. Bahoe Books, Wien 2021, ISBN 978-3...
    Muhammad Ali, die Comic-Biographie, Sybille Titeux, Amazing Améziane. Aus dem Französischen von Anja Kootz. Knesebeck Verlag, 2016, ISBN 978-3-86873-933-6.
    1970 A.k.a Cassius Clay. Dokumentation, USA, 86 Min. (A.k.a. Cassius Clay bei IMDb)
    1972 The Baddest Daddy in the Whole World. Schweiz, 50 Min, Produzent: Hans-Rudolf Jaggi, Regisseur: Fred Haines, Kamera: Ernst Bertschi (https://muhammadali.ch/film/ in der Internet Movie Database)
    1974 Personenbeschreibung: Muhammad Ali – Der lange Weg zurück. Dokumentation, Deutschland, USA, 30 Min., Buch und Regie: Georg Stefan Troller, Inhaltsangabe (Memento vom 30. Juni 2008 im Internet...
    1977 Ich bin der Größte. USA, 101 Min. (The Greatest bei IMDb)
    Muhammad Ali in der BoxRec-Datenbank
    Literatur von und über Muhammad Ali im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Muhammad Ali bei IMDb
  2. Biografie: Muhammad Ali war ein ehemaliger US-amerikanischer Boxer. Er gehört zu den bedeutendsten Schwergewichtsboxern und herausragendsten Athleten des 20. Jahrhunderts und wurde 1999 vom Internationalen Olympischen Komitee zum „Sportler des Jahrhunderts“ gewählt.

  3. 29. März 2024 · Inhaltsverzeichnis. Muhammad Alis Sprüche an- und über seine Gegner. »Ich bin hier, um ihn in Rente zu schicken. Wenn ihr zum Kampf kommt, blockiert nicht die Tür, weil ihr nach der vierten Runde alle nach Hause gehen werdet.«

  4. 26. Apr. 2016 · Hier zwölf Zitate dieser Legende: Träumen und glauben. 1) „Wenn mein Kopf es sich ausdenken kann, wenn mein Herz daran glauben kann – dann kann ich es auch erreichen.“ 2) „Zähl nicht Deine Tage. Mach, dass Deine Tage zählen.“ 3) „Der beste Weg, Deinen Traum wahr zu machen, ist aufzuwachen.“

  5. Die vierteilige Dokumentation zeichnet den Werdegang einer der bekanntesten und legendärsten Figuren des 20. Jahrhunderts nach: Muhammad Ali, über den der Schriftsteller Norman Mailer einmal sagte: „Er verkörperte den Geist des 20. Jahrhunderts.“

  6. 4. Juni 2016 · Muhammad Ali nahm nie ein Blatt vor den Mund, auch nicht gegenüber Präsidenten. Seine Äußerungen waren legendär. Sie waren messerscharf – und oft sehr witzig.