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  1. Januar 1929 in Washington, D.C.; † 24. Mai 2020 in New York [1]) war ein amerikanischer Schlagzeuger des Modern Jazz, der für seinen „gradlinigen schnörkellosen Hardbop -Stil“ [2] bekannt war. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Wirken. 2 Diskografische Hinweise. 2.1 Bandleader. 2.2 Aufnahmen als Sideman. 3 Lexikalischer Eintrag. 4 Weblinks.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Jimmy_CobbJimmy Cobb - Wikipedia

    Wilbur James "Jimmy" Cobb (January 20, 1929 – May 24, 2020) was an American jazz drummer. He was part of Miles Davis's First Great Sextet. At the time of his death, he had been the Sextet's last surviving member for nearly thirty years. He was awarded an NEA Jazz Masters Fellowship in 2009.

  3. 25. Mai 2020 · Am 24. Mai ist er im Alter von 91 Jahren gestorben. Bildquelle: picture-alliance/dpa. Wenn der Wind am Strand Sandkörnchen über flache Felsen kullern lässt, entsteht ein ganz sanftes Reiben, eher...

  4. Jimmy Cobb ist tot: Der legendäre Drummer von Miles Davis stirbt mit 91 Jahren in New York. Max Gebhardt. 26.05.2020. 0. Nur wenige Musiker haben die Fähigkeiten und das Glück, genau dann zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, wenn Musikgeschichte geschrieben wird. Jimmy Cobb, der als James Wilbur Cobb 1929 in Washington zur Welt kam ...

  5. 25. Mai 2020 · 25.05.2020, 17.35 Uhr. Schlagzeuger Jimmy Cobb. Foto: Richard Ecclestone/ Redferns/ Getty Images. Er galt als einer der bedeutendsten Jazz-Drummer und spielte zusammen mit Miles Davis das...

  6. 25. Mai 2020 · Jimmy Cobb – einer der großen Schlagzeuger des Jazz – ist tot. Der Musiker verstarb am 24. Mai 2020 im Alter von 91 Jahren in New York. Letztes lebendes Mitglied von Miles Davis‘ „Kind Of Blue“

  7. www.jimmycobb.comJimmy Cobb

    Jimmy Cobb showcases his inimitable touch on ballads and his irrepressibly swinging ride cymbal pulse on Remembering U.Accompanied by his working trio of Japanese pianist Tadataka Unno and Italian bassist Paolo Benedettini, Cobb’s latest stands as a tribute to those people who have been a part of his long journey in jazz, particularly those who are no longer with us.