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  1. Anna Amalie, Aebtissin von Quedlinburg, war das zwölfte Kind König Friedrich Wilhelms I. von Preußen und geb. 9. Nov. 1723. Unter ihrer Vorgängerin Maria Elisabeth, Herzogin von Holstein-Gottorp, wurde sie 1744 zur Coadjutorin des Stifts vom Capitel gewählt, nachdem die Bedenken gegen ihre Wahl, weil sie der reformirten Confession ...

    • Anna

      Anna. Kurfürstin von Brandenburg, * 3.7.1576 Königsberg, †...

  2. Komponistin und Äbtissin – das vielseitige Leben der Prinzessin Anna Amalia von Preußen kennzeichnet die passionierte Musikerin und Notensammlerin. Anna Amalia wird am 9. November 1723 in Berlin geboren. Sie ist die jüngste Tochter des preußischen »Soldatenkönigs« Friedrich Wilhelm I. und der Königin Sophie Dorothea von Hannover ...

  3. 24. Juni 2007 · Die Schöpferin des Musenhofs von Weimar. Vorgestellt von Tilman Krause · 24.06.2007. Ohne sie gäbe es die Weimarer Klassik nicht: Anna Amalia, die fast zwanzig Jahre lang das kleine Herzogtum ...

    • Leben
    • Orgel
    • Stil
    • Literatur

    * 9. Nov. 1723 in Berlin, 30. März 1787 in Berlin, Pianistin, Organistin, Violinistin, Flötistin und Komponistin. Anna Amalia kam als das achte überlebende Kind Friedrich Wilhelms I. von Preußen (16881740) und seiner Frau Sophie Dorothea (16871757) zur Welt. Ihre älteste Schwester war Wilhelmine (17091758), spätere Markgräfin von Bayreuth (Wilhelm...

    In den 1750er Jahren begann Anna Amalia, sich für das Orgelspiel zu interessieren. 1755 beschäftigte sie sich intensiv mit der Konzeption einer neuen Hausorgel. Sie zog den ehemaligen Bach-Schüler Johann Phillip Kirnberger zu Rate, der seit 1751 Violinist der Königlich Preußischen Kapelle Friedrichs II. war. Über den Klang der Dom-Orgel schrieb sie...

    Anna Amalia selbst komponierte Choräle, Kantaten und geistliche Lieder, weltliche Vokalmusik sowie Instrumentalmusik für unterschiedliche Besetzungen. Zwar ist im Nachlass Anna Amalias keine Komposition für Orgel zu finden, folgendes Zitat aus den Tagebüchern ihrer Nichte Luise spricht jedoch dafür, dass sie auch Werke für Orgel komponiert hat: Pri...

    Arthur Kleinschmidt, Eine Schwester Friedrichs des Großen, in: Geschichtsblätter für Stadt und Land Magdeburg 23 (1888), S. 279291. Curt Sachs, Prinzessin Amalie von Preußen als Musikerin, in: Hohenzollernjahrbuch 1910, S. 181191. Fritz Bose, Anna Amalie von Preußen und Johann Philipp Kirnberger. Bemerkungen zu drei Briefen der Prinzessin aus der A...

  4. Anna Amalia von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 24. Oktober 1739 in Wolfenbüttel; † 10. April 1807 in Weimar) war eine deutsche Regentin, Mäzenin und Komponistin. Durch Heirat war sie Herzogin von Sachsen-Weimar und Eisenach geworden.

  5. Anna war das älteste Kind des Herzogs Albrecht Friedrich von Preußen (1553–1618) aus dessen Ehe mit Marie Eleonore (1550–1608), Tochter von Herzog Wilhelm dem Reichen von Jülich-Kleve-Berg. Sie heiratete am 30. Oktober 1594 in Königsberg Markgraf Johann Sigismund, den späteren Kurfürsten von Brandenburg. Die Mutter Johann Sigismunds ...